Leobner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (ergänzt)
Zeile 12: Zeile 12:
 
* [[Brunnfurtneralm]]
 
* [[Brunnfurtneralm]]
 
* [[Breitenbergeralm]]
 
* [[Breitenbergeralm]]
 +
 +
== Ereignisse ==
 +
Eine am  Samstag, den [[31. Jänner]9 [[2015]] stattgefundene  Skitour der Alpenvereinssektion  Großarl-Hüttschlag (Pongau) führte zu Ermittlungen der Alpinpolizei  wegen Verdachts der Allgemeingefährdung. Bei Lawinenwarnstufe drei - erhebliche Gefahr - waren mehr  als 40  Tourengeher unterwegs, im Gänsemarsch und ohne größere  Sicherheitsabstände. Bei der Abfahrt traten sie  ein Schneebrett los. Sie wurden von Paul Sodamin aus [[Trieben]], einemstaatlich geprüfte Berg- und Skiführer  dabei aus einiger Entfernung beobachtet. Er machte Bilde von  der Gruppe und stellte einen Bericht in das Tourenforum des steirischen Lawinenwarndienstes.
 +
 +
Sodamin kritisierte, dass dei dieser Warnstufe es reiner Wahnsinn sei,  auf diese Art ins steilere Gelände zu gehen. Er beobachtete dann, wie die Gruppe bei der Abfahrt dann noch  ein 40 Meter breites und 70 Meter langes Schneebrett auslöste, bei dem aber niemand verschüttet wurde. Auch hier sei die Gruppe - entgegen den alpinistischen  Regeln - „im Rudel“ abgefahren. 
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
{{Quelle Alpenyeti|170}}
 
{{Quelle Alpenyeti|170}}
 +
* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2692927/ Ereignisse]
 +
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.wanderprofi.at/ AlpenYetis Wanderseiten]
 
* [http://www.wanderprofi.at/ AlpenYetis Wanderseiten]

Version vom 4. Februar 2015, 19:22 Uhr

Karte

Der Leobner ist ein Berg nordöstlich von Treglwang und gehört zu den Eisenerzer Alpen. Er ist 2 036 m ü. A. hoch.

Schutzhütten / Almhütten

In der Nähe des Berges befinden sich folgende Schutzhütten/Almhütten:

Ereignisse

Eine am Samstag, den [[31. Jänner]9 2015 stattgefundene Skitour der Alpenvereinssektion Großarl-Hüttschlag (Pongau) führte zu Ermittlungen der Alpinpolizei wegen Verdachts der Allgemeingefährdung. Bei Lawinenwarnstufe drei - erhebliche Gefahr - waren mehr als 40 Tourengeher unterwegs, im Gänsemarsch und ohne größere Sicherheitsabstände. Bei der Abfahrt traten sie ein Schneebrett los. Sie wurden von Paul Sodamin aus Trieben, einemstaatlich geprüfte Berg- und Skiführer dabei aus einiger Entfernung beobachtet. Er machte Bilde von der Gruppe und stellte einen Bericht in das Tourenforum des steirischen Lawinenwarndienstes.

Sodamin kritisierte, dass dei dieser Warnstufe es reiner Wahnsinn sei, auf diese Art ins steilere Gelände zu gehen. Er beobachtete dann, wie die Gruppe bei der Abfahrt dann noch ein 40 Meter breites und 70 Meter langes Schneebrett auslöste, bei dem aber niemand verschüttet wurde. Auch hier sei die Gruppe - entgegen den alpinistischen Regeln - „im Rudel“ abgefahren.

Quellen

Weblinks