Der Ennstaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[4. November]] [[1906]] erschien {{PAGENAME}} zum ersten Mal als neue Heimatzeitung. Die Anregung dazu kam von Reichsrats- und Landtagsabgeordneter [[Michael Schoiswohl]] und dem Kreisdechant von [[Haus im Ennstal]], Fürstbischöflicher Geistlicher Rat [[Leopold Schwarz]]. Sie regten die Gründung eines katholischen Wochenblattes an, das auf lokale Bedürfnisse und Interessen der Bevölkerung eingehen sollte. So war dann auch der erste  Herausgeber der neuen Zeitung der [[Katholischer Pressverein der Diözese Seckau|katholische Pressverein der Diözese Seckau]]. Gedruckt wurde das  Blatt im Haus [[Styria]] in Graz.
  
Dass {{PAGENAME}} schon am [[1. Jänner]]  [[1910]] in [[Gröbming]] in der [[Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH|Druckerei Wallig]] erschien, ist darauf zurückzuführen, dass {{PAGENAME}} sehr schnell von der Bevölkerung angenommen wurde. Und um die Regionalität besser umsetzen zu können, wollte man einen engeren Kontakt zwischen Verleger, Redaktion und den Lesern knüpfen. Wiederum waren es Fürsprecher, die die Verlegung unterstützen: der damalige Reichsratsabgeordnete  [[Ritter von Panz]] und Pater [[Roman Schmid]], Kreisdechant  von [[Admont]]. Sie traten an Kommerzialrat [[Johann Wallig I]] in Gröbming heran, er möge den „Ennstaler“ in der Druckerei Wallig produzieren und verlegen.  
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Dass {{PAGENAME}} schon am [[1. Jänner]]  [[1910]] in [[Gröbming]] in der [[Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH|Druckerei Wallig]] erschien, ist darauf zurückzuführen, dass {{PAGENAME}} sehr schnell von der Bevölkerung angenommen wurde. Und um die Regionalität besser umsetzen zu können, wollte man einen engeren Kontakt zwischen Verleger, Redaktion und den Lesern knüpfen. Wiederum waren es Fürsprecher, die die Verlegung unterstützen: der damalige Reichsratsabgeordnete  [[Ferdinand Ritter von Pantz]] und Pater [[Roman Schmid]], Kreisdechant  von [[Admont]]. Sie traten an Kommerzialrat [[Johann Wallig I]] in Gröbming heran, er möge den „Ennstaler“ in der Druckerei Wallig produzieren und verlegen.  
  
 
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Version vom 10. Februar 2015, 19:06 Uhr

Beispiel Titelblatt Printmedium vom 20. Mai 2011
Karte
Internetauftritt seit Oktober 2014 "Der Ennstaler"
Internetauftritt bis Oktober 2014 "Der Ennstaler"

Der Ennstaler ist ein unabhängiges Wochenblatt für das Enns-, Liesing- und Paltental, das Salzkammergut und den Ennspongau.

Der Ennstaler und das EnnstalWiki

Der Ennstaler ist der exklusive Medienpartner und Pate des EnnstalWikis.

Allgemeines

Am 4. November 1906 erschien Der Ennstaler zum ersten Mal als neue Heimatzeitung. Die Anregung dazu kam von Reichsrats- und Landtagsabgeordneter Michael Schoiswohl und dem Kreisdechant von Haus im Ennstal, Fürstbischöflicher Geistlicher Rat Leopold Schwarz. Sie regten die Gründung eines katholischen Wochenblattes an, das auf lokale Bedürfnisse und Interessen der Bevölkerung eingehen sollte. So war dann auch der erste Herausgeber der neuen Zeitung der katholische Pressverein der Diözese Seckau. Gedruckt wurde das Blatt im Haus Styria in Graz.

Dass Der Ennstaler schon am 1. Jänner 1910 in Gröbming in der Druckerei Wallig erschien, ist darauf zurückzuführen, dass Der Ennstaler sehr schnell von der Bevölkerung angenommen wurde. Und um die Regionalität besser umsetzen zu können, wollte man einen engeren Kontakt zwischen Verleger, Redaktion und den Lesern knüpfen. Wiederum waren es Fürsprecher, die die Verlegung unterstützen: der damalige Reichsratsabgeordnete Ferdinand Ritter von Pantz und Pater Roman Schmid, Kreisdechant von Admont. Sie traten an Kommerzialrat Johann Wallig I in Gröbming heran, er möge den „Ennstaler“ in der Druckerei Wallig produzieren und verlegen.

"Der Ennstaler" wird seit Mitte Jänner CO2-neutral produziert.

Oktober 2014: Neuer Internetauftritt

Neu und dem Stil der Zeit angepasst präsentiert sich der „Ennstaler“ seit Mitte Oktober 2014 unter www.derennstaler.at im Internet. Gestaltet wurde die neue Homepage von der Landmarkt-Werbeagentur AD.ON.

Die neue Seite hat einiges zu bieten – so passt sie sich zum Beispiel durch responsives Design an die Auflösung des jeweiligen Endgerätes – Smartphone, Tablet – an. Interessant ist natürlich auch das aktuelle Wetter mit einer Vier-Tages-Vorschau, mit Zusatzhinweisen auf die Bereiche Freizeit, Berg und Bio. Selbstverständlich kann man über die neue Seite auch Anzeigen für die Printausgabe des „Ennstalers“ buchen, ganz gleich ob es sich dabei um Rahmenanzeigen oder um Einschaltungen für den „Kleinen Anzeiger“ handelt. Zusätzlich dazu erfährt man Wissenwertes über die mittlerweile fast 108-jährige Geschichte der Heimatzeitung, kann bei Events, wie zum Beispiel dem alljährlichen Live-Konzert am Hauser Kaibling, direkt Tickets ordern oder am Wochenende schnell und übersichtlich den diensthabenden Arzt in seinem Gebiet herausfinden. Dazu wird ein eigenes Aboservice angeboten – interessant für Ennstaler, die ins Ausland gezogen sind, jedoch aktuell über das Geschehen in ihrer Heimat informiert werden wollen.

Man kann den „Ennstaler“ zum normalen Abopreis von 44 Euro im Jahr bestellen, erhält dann eigene Zugangsdaten und kann damit die Zeitung jeden Donnerstagnachmittag als PDF-Datei herunterladen.

Medieninhaber

Herausgeber seit 1910

Daten

Druckauflage (2011): 9 619 Stück
Verkaufte Auflage (2011): 7 894 Stück
Satzspiegel: 226 mm breit x 320 mm hoch

Kontakt

Telefon 0 36 85 - 2 21 21
Fax: 0 36 85 - 2 23 21
E-Mail: ennstaler@walligdruck.at

Weblinks

Quellen