Richard Gampersberger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''{{PAGENAME}}''' (* 11. März 1920 in Irdning, † 14. November 2004 in Öblarn) war ein Fleischermeister i. R. und von 1959 bis [[1…“)
 
K
Zeile 1: Zeile 1:
'''{{PAGENAME}}''' (* [[11. März]] [[1920]] in [[Irdning]], † [[14. November]] [[2004]] in [[Öblarn]]) war ein Fleischermeister i. R. und von [[1959]] bis [[1964]] Gemeinderat in der [[Ennstal|Ennstaler]] Marktgmemeinde Öblarn.
+
'''{{PAGENAME}}''' (* [[11. März]] [[1920]] in [[Irdning]], † [[14. November]] [[2004]] in [[Öblarn]]) war ein Fleischermeister i. R. und von [[1959]] bis [[1964]] Gemeinderat in der [[Ennstal|Ennstaler]] Marktgemeinde Öblarn.
 
== Leben ==
 
== Leben ==
 
Richard Gampersberger wurde als erster Sohn von Kilian und Katharina Gampersberger in Irdning geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er in Klagenfurt eine Fleischerlehre. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] kämpfte er an verschiedenen Fronten. Er konnte erst im April [[1946]] in seine Heimat zurückkehren und war anschließend als Pferdeknecht und Hausbursche beschäftigt. Danach arbeitete er bei verschiedenen Fleischereien im [[Bezirk Liezen]]. [[1948]] legte Gampersberger seine Meisterprüfung als Fleischer und Selcher ab. [[1958]] übernahm er die Fleischhauerei ''Tobi'' in Öblarn. [[1960]] ehelichte er seine Gattin Inge. Aus der Ehe entstammten drei Kinder. [[1963]] zog Richard Gampersberger mit seiner Familie in ein neues Wohnhaus in Öblarn, dass er auch als Geschäftslokal verwendete. Bis [[1979]] führte er in den eigenen Räumen seine Fleichhauerei. dann übernahm er bis zu seiner Pensionierung die Fleischabteilung der Landgenossenschaft.  In seiner Freizeit war er in verschiedenen Vereinen tätig.
 
Richard Gampersberger wurde als erster Sohn von Kilian und Katharina Gampersberger in Irdning geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er in Klagenfurt eine Fleischerlehre. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] kämpfte er an verschiedenen Fronten. Er konnte erst im April [[1946]] in seine Heimat zurückkehren und war anschließend als Pferdeknecht und Hausbursche beschäftigt. Danach arbeitete er bei verschiedenen Fleischereien im [[Bezirk Liezen]]. [[1948]] legte Gampersberger seine Meisterprüfung als Fleischer und Selcher ab. [[1958]] übernahm er die Fleischhauerei ''Tobi'' in Öblarn. [[1960]] ehelichte er seine Gattin Inge. Aus der Ehe entstammten drei Kinder. [[1963]] zog Richard Gampersberger mit seiner Familie in ein neues Wohnhaus in Öblarn, dass er auch als Geschäftslokal verwendete. Bis [[1979]] führte er in den eigenen Räumen seine Fleichhauerei. dann übernahm er bis zu seiner Pensionierung die Fleischabteilung der Landgenossenschaft.  In seiner Freizeit war er in verschiedenen Vereinen tätig.
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* {{Quelle ET|26. November 2004, Nr. 48}}
 
* {{Quelle ET|26. November 2004, Nr. 48}}

Version vom 6. März 2015, 08:41 Uhr

Richard Gampersberger (* 11. März 1920 in Irdning, † 14. November 2004 in Öblarn) war ein Fleischermeister i. R. und von 1959 bis 1964 Gemeinderat in der Ennstaler Marktgemeinde Öblarn.

Leben

Richard Gampersberger wurde als erster Sohn von Kilian und Katharina Gampersberger in Irdning geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er in Klagenfurt eine Fleischerlehre. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er an verschiedenen Fronten. Er konnte erst im April 1946 in seine Heimat zurückkehren und war anschließend als Pferdeknecht und Hausbursche beschäftigt. Danach arbeitete er bei verschiedenen Fleischereien im Bezirk Liezen. 1948 legte Gampersberger seine Meisterprüfung als Fleischer und Selcher ab. 1958 übernahm er die Fleischhauerei Tobi in Öblarn. 1960 ehelichte er seine Gattin Inge. Aus der Ehe entstammten drei Kinder. 1963 zog Richard Gampersberger mit seiner Familie in ein neues Wohnhaus in Öblarn, dass er auch als Geschäftslokal verwendete. Bis 1979 führte er in den eigenen Räumen seine Fleichhauerei. dann übernahm er bis zu seiner Pensionierung die Fleischabteilung der Landgenossenschaft. In seiner Freizeit war er in verschiedenen Vereinen tätig.

Quelle