Dachsteinmassiv: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Dachsteinmassiv Planai.jpg|thumb|Die Gipfel von links: [[Torstein (Dachsteinmassiv)|Torstein]], [[Mitterspitz]], [[Hoher  Dachstein]], dann geht es etwas nach unten zum [[Hunerkogel]], dann  steigt der Grad über einige kleinere Gipfel zur [[Scheichenspitze]] an, fällt wieder ab zum [[Sinabell]] und schließlich rechts die [[Luserwand]], unten im Tal [[Ramsau am  Dachstein]].]]
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[[Datei:Hochplateau des Dachsteins mit seinen Gletschern August 2023.jpg|thumb|Das Hochplateau des Dachsteins am Morgen des 25. August 2023, Blick auf den [[Schladminger Gletscher|Schladminger]] (links) und den [[Hallstätter Gletscher]] von Osten.]]
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Das '''Dachsteinmassiv''' befindet sich an der Grenze der Bundesländer [[swiki:Salzburg (Bundesland)|swiki:Salzburg]],<ref>{{salzburgwiki}}</ref> [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]] und ist der höchste Teil des [[Dachsteingebirge]]s.
  
[[Datei:Ramsau-graif12547.jpg|thumb|am oberen Bildrand das Dachsteinmassiv], Bildmitte die Gemeinde [[Ramsau am Dachstein]] und unten, im [[Ennstal]], die Stadt  [[Schladming]]; der Blick geht von Süden nach Norden]]
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==Geografie==
[[Datei:Dachsteinmassiv Planai.jpg|thumb|die Gipfel von links: [[Torstein]], [[Mitterspitz]], [[Hoher  Dachstein]], dann geht es etwas nach unten zum [[Hunerkogel]], dann  steigt der Grad über einige kleinere Gipfel zur [[Scheichenspitze]] an, fällt wieder ab zum [[Sinabell]] und schließlich rechts die  [[Luserwand]], unten im Tal die [[Ramsau]] mit der Gemeinde [[Ramsau am  Dachstein]]]]
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Der Großteil dieses Kalkhochgebirges befindet sich auf oberösterreichischem Landesgebiet. Der zentrale Teil dieses Kalkhochgebirges, das Dachsteinmassiv ist direkt allerdings nur von der [[Steiermark]] über das [[Ennstal]] erreichbar. Von der [[Ramsau]] führt die [[Dachstein Gletscherbahn]] zur [[Bergstation Hunerkogel]], die sich bereits in Oberösterreich befindet. Auf oberösterreichischer Seite ist das Dachsteinmassiv zu Fuß von Gosau, [[Hallstatt]] und von [[Obertraun]] über die [[Dachstein Krippenstein-Seilbahn]] und von dort zu Fuß über das [[Dachsteinplateau]] erreichbar.
[[Datei:Dachsteinmassiv Karte.jpg|thumb|Übersichtskarte]]
 
[[Datei:Ballon-dirndl.JPG|thumb|[[Dirndln]]-[[Hunerkogel]]-[[Scheiblingstein]]-[[Schönbühel]]  [[Schwadering]]-[[Großer  Koppenkarstein]]-[[hinterer Türlspitz]]-[[Edelgrieß]]-[[Gamsfeld]]-[[Schmiedstock]]-[[Scheichenspitze]].  Links [[Raucheck]]-[[Marstein]]]]
 
Das '''Dachsteinmassiv''' befindet sich an der Grenze der Bundesländer [[swiki:Bundesland Salzburg|Salzburg]], [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]] und ist Teil des [[Dachsteingebirge]]s.
 
  
==Allgemeines==
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Der stark verkarstete Hochgebirgsstock ist Teil der [[Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] in den [[Ostalpen]]. Der höchste Gipfel ist der [[Hoher Dachstein|Hohe Dachstein]] mit 2&nbsp;995 [[m ü. A.]];
Der stark verkarstete Hochgebirgsstock ist Teil der [[Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]], die für sich wiederum Teil der [[Ostalpen]] darstellen. Der höchste Gipfel ist der [[Hoher Dachstein|Hohe Dachstein]] mit 2&nbsp;995 [[m ü. A.]];
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=== Umgrenzung ===
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Hinterer Gosausee – markierter Steig nach Norden aufwärts (Kogelgasse*) und vorbei am Beerwurzkogel (2&nbsp;006 m ü. A.) durchs Radltal* nordöstlich abwärts zur Jagdhütte Landneralm (1&nbsp;153 m ü. A.) – markierter Steig nach Südosten und Graben (Klausloch*) nordöstlich hinab zur Klausalm – Brücke über den Waldbach – markierter Weg aufwärts über den Alten Herd*, die Tropfwand* und Tiergartenhütte zur Herrengasse – Wiesalm – markierter Steig durch die Bärengasse und Soachenklamm* zur [[Gjaidalm]] (Schilcherhaus) – markierter Weg zum Krippeneck (Seilbahnstation, Kote 1788) – markierter Steig (Nr. 616*) nach Südsüdost über Schönbichlalm* (verfallen), Wasserboden (Futbrünnl*), vorbei am [[Besenkogel]] (2&nbsp;058 m ü. A.) und [[Hundsofen]] (2&nbsp;158 m ü. A.) nach Süden zur [[Feisterscharte]] (2&nbsp;198 m ü. A.) – markierter Steig übers [[Guttenberghaus]] abwärts ins [[Tiefkar]]* – [[Feisterbach]]* südwärts über [[Feistererhof]] zum [[Ramsaubach]] – [[Ramsau]] – [[Schildlehenbach]] nach Westen – [[Kalte Mandling|Kalte]] und [[Warme Mandling]] über [[swiki:Filzmoos]] zur Hofalm (Almsee) – Bach und [[Linzersteig]]* zur [[Reißgangscharte]] (1&nbsp;952 m ü. A.) – nordöstlich abwärts in den [[Reißgangkessel]]* – entlang der Hänge zwischen Sammetkogel (2&nbsp;058 m ü. A.) und Bockstein nach Nordwesten und durch die Schlucht (Großer Brodgraben*) abwärts zum Wandfuß – Kleiner Brodgraben* abwärts bis zum markierten Weg Gosau-[[Adamekhütte]] bei der Abzweigung zur Hohen Holzmeisteralm – Hinterer Gosausee.
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Die mit * gekennzeichneten topographischen Namen sind der Alpenvereinskarte 1:25.000, Dachsteingebirge (9. Ausgabe, 2000), entnommen<ref>Quelle [[Die Höhle]]</ref>.
  
 
Weitere Gipfel sind
 
Weitere Gipfel sind
* der [[Torstein]], 2&nbsp;948 m ü. A.
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* der [[Torstein (Dachsteinmassiv)|Torstein]], 2&nbsp;948 m ü. A.
 
* der [[Niederer Dachstein|Niedere Dachstein]], 2&nbsp;934 m ü. A.
 
* der [[Niederer Dachstein|Niedere Dachstein]], 2&nbsp;934 m ü. A.
 
* der [[Mitterspitz]], 2&nbsp;925 m ü. A.
 
* der [[Mitterspitz]], 2&nbsp;925 m ü. A.
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==Gletscher und Gewässer==
 
==Gletscher und Gewässer==
Drei Gletscher sind in diesem Massiv zu finden: der [[Hallstätter Gletscher]], die [[Gosaugletscher]] ([[Kleiner Gosaugletscher]] und [[Großer Gosaugletscher]]) und der [[Schladminger Gletscher]]. Im Nordosten befindet sich der [[Eissee]] auf 1&nbsp;909 m ü. A., im Nordwesten der [[Hinterer Gosausee|Hintere Gosausee]], die [[Gosaulacke]] und der [[Vorderer Gosausee|Vordere Gosausee]].
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Drei Gletscher sind in diesem Massiv zu finden: der [[Hallstätter Gletscher]], die [[Gosaugletscher]] ([[Kleiner Gosaugletscher]] und [[Großer Gosaugletscher]]), der [[Schladminger Gletscher]], der [[Edelgrießgletscher]] und der [[Schneelochgletscher]]. Im Nordosten befindet sich der [[Eissee]] auf 1&nbsp;909 m ü. A., im Nordwesten der Hintere Gosausee, die Gosaulacke und der [[Vorderer Gosausee|Vordere Gosausee]].
  
 
==Geologie==
 
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* die [[Hirlatzhöhle]]
 
* die [[Hirlatzhöhle]]
 
* die [[Dachstein-Rieseneishöhle]]
 
* die [[Dachstein-Rieseneishöhle]]
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* die [[Dachstein-Südwandhöhle]]
  
 
==Hütten==
 
==Hütten==
* [[Adamekhütte]], 2&nbsp;186 m ü. A.
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* [[Adamekhütte]], 2&nbsp;186 m ü. A.
* [[Dachsteinsüdwandhütte]], 1&nbsp;871 m ü. A.
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* [[Dachstein-Südwand-Hütte]], 1&nbsp;871 m ü. A.
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* [[Guttenberghaus]], 2&nbsp;164 m ü. A.
 
* [[Seethalerhütte]], auch ''Dachsteinwartehütte'' genannt, 2&nbsp;818 m ü.  
 
* [[Seethalerhütte]], auch ''Dachsteinwartehütte'' genannt, 2&nbsp;818 m ü.  
 
* [[Silberkarhütte]], 1&nbsp;250 m ü. A.
 
* [[Silberkarhütte]], 1&nbsp;250 m ü. A.
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* [[Simonyhütte]], 1&nbsp;205 m ü. A.
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== Ereignis ==
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Anfang November [[2020]] ereignete sich ein [[Felssturz 2020 an den Südwänden des Dachsteinmassivs|Felssturz an den Südwänden des Dachsteinmassivs]].
  
==Aufstiegshilfen ==
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==Auszeichnung==
Von [[Ramsau am Dachstein]] führt auf steirischer Seite die [[ Dachstein Gletscherbahn]] auf den [[Hunerkogel]].
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Seit [[1997]] ist die [[Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein-Salzkammergut]] UNESCO Weltkulturerbe.
  
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Datei:Dachsteinmassiv Karte.jpg|Übersichtskarte
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Datei:Dachsteinmassiv-graif124587.jpg|Zur Detailbeschreibung aller Gipfel und [[Gletscher]] Bild vergrößern durch Anklicken.
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[[Datei:Dachsteinmassiv 1915.png|thumb|center|900px|Die Dachsteinmassiv-Landkarte aus dem Jahr 1915]]
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==Quellen==
 
==Quellen==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Dachsteinmassiv Wikipedia Dachsteinmassiv]
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* {{wikipedia-de}}
 
* Kompass Wanderkarte ''Salzkammergut, Dachstein, Ausseerland'', 1:50&nbsp;000
 
* Kompass Wanderkarte ''Salzkammergut, Dachstein, Ausseerland'', 1:50&nbsp;000
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{{Austriaforum|Heimatlexikon/Dachstein}}
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[[Kategorie:Gebirge]]
 
[[Kategorie:Gebirge]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Dachsteingebirge]]
 
[[Kategorie:Dachsteingebirge]]
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[[Kategorie:Dachsteinmassiv|!]]

Aktuelle Version vom 28. August 2023, 15:56 Uhr

Blick auf das Dachsteinmassiv von Altaussee.
Am oberen Bildrand das Dachsteinmassiv, Bildmitte die Gemeinde Ramsau am Dachstein und unten, im Ennstal, die Stadt Schladming; der Blick geht von Süden nach Norden;
Die Gipfel von links: Torstein, Mitterspitz, Hoher Dachstein, dann geht es etwas nach unten zum Hunerkogel, dann steigt der Grad über einige kleinere Gipfel zur Scheichenspitze an, fällt wieder ab zum Sinabell und schließlich rechts die Luserwand, unten im Tal Ramsau am Dachstein.
Das Hochplateau des Dachsteins am Morgen des 25. August 2023, Blick auf den Schladminger (links) und den Hallstätter Gletscher von Osten.

Das Dachsteinmassiv befindet sich an der Grenze der Bundesländer swiki:Salzburg,[1] Oberösterreich und Steiermark und ist der höchste Teil des Dachsteingebirges.

Geografie

Der Großteil dieses Kalkhochgebirges befindet sich auf oberösterreichischem Landesgebiet. Der zentrale Teil dieses Kalkhochgebirges, das Dachsteinmassiv ist direkt allerdings nur von der Steiermark über das Ennstal erreichbar. Von der Ramsau führt die Dachstein Gletscherbahn zur Bergstation Hunerkogel, die sich bereits in Oberösterreich befindet. Auf oberösterreichischer Seite ist das Dachsteinmassiv zu Fuß von Gosau, Hallstatt und von Obertraun über die Dachstein Krippenstein-Seilbahn und von dort zu Fuß über das Dachsteinplateau erreichbar.

Der stark verkarstete Hochgebirgsstock ist Teil der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen. Der höchste Gipfel ist der Hohe Dachstein mit 2 995 m ü. A.;

Umgrenzung

Hinterer Gosausee – markierter Steig nach Norden aufwärts (Kogelgasse*) und vorbei am Beerwurzkogel (2 006 m ü. A.) durchs Radltal* nordöstlich abwärts zur Jagdhütte Landneralm (1 153 m ü. A.) – markierter Steig nach Südosten und Graben (Klausloch*) nordöstlich hinab zur Klausalm – Brücke über den Waldbach – markierter Weg aufwärts über den Alten Herd*, die Tropfwand* und Tiergartenhütte zur Herrengasse – Wiesalm – markierter Steig durch die Bärengasse und Soachenklamm* zur Gjaidalm (Schilcherhaus) – markierter Weg zum Krippeneck (Seilbahnstation, Kote 1788) – markierter Steig (Nr. 616*) nach Südsüdost über Schönbichlalm* (verfallen), Wasserboden (Futbrünnl*), vorbei am Besenkogel (2 058 m ü. A.) und Hundsofen (2 158 m ü. A.) nach Süden zur Feisterscharte (2 198 m ü. A.) – markierter Steig übers Guttenberghaus abwärts ins Tiefkar* – Feisterbach* südwärts über Feistererhof zum RamsaubachRamsauSchildlehenbach nach Westen – Kalte und Warme Mandling über swiki:Filzmoos zur Hofalm (Almsee) – Bach und Linzersteig* zur Reißgangscharte (1 952 m ü. A.) – nordöstlich abwärts in den Reißgangkessel* – entlang der Hänge zwischen Sammetkogel (2 058 m ü. A.) und Bockstein nach Nordwesten und durch die Schlucht (Großer Brodgraben*) abwärts zum Wandfuß – Kleiner Brodgraben* abwärts bis zum markierten Weg Gosau-Adamekhütte bei der Abzweigung zur Hohen Holzmeisteralm – Hinterer Gosausee.

Die mit * gekennzeichneten topographischen Namen sind der Alpenvereinskarte 1:25.000, Dachsteingebirge (9. Ausgabe, 2000), entnommen[2].

Weitere Gipfel sind

Gletscher und Gewässer

Drei Gletscher sind in diesem Massiv zu finden: der Hallstätter Gletscher, die Gosaugletscher (Kleiner Gosaugletscher und Großer Gosaugletscher), der Schladminger Gletscher, der Edelgrießgletscher und der Schneelochgletscher. Im Nordosten befindet sich der Eissee auf 1 909 m ü. A., im Nordwesten der Hintere Gosausee, die Gosaulacke und der Vordere Gosausee.

Geologie

Das Dachsteinmassiv besteht überwiegend aus dem Dachsteinkalk.

Höhlen

Hütten

Ereignis

Anfang November 2020 ereignete sich ein Felssturz an den Südwänden des Dachsteinmassivs.

Auszeichnung

Seit 1997 ist die Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein-Salzkammergut UNESCO Weltkulturerbe.

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Dachsteinmassiv – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Historische Landkarte 1915

  • Landkarte 1915 als PDF - 19,60 MB!
  • sowie diese Karte als Bild hier - 11 MB groß:
Die Dachsteinmassiv-Landkarte aus dem Jahr 1915

Quellen

  • Kompass Wanderkarte Salzkammergut, Dachstein, Ausseerland, 1:50 000
  • Eintrag zu Dachsteinmassiv in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online  (im Heimatlexikon)

Fußnoten

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis
  2. Quelle Die Höhle