Steiermark, ein Land in Bildern: Unterschied zwischen den Versionen

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''Gar nicht kitschig, sondern Bilder der Steiermark, wie sie tatsächlich ist''
 
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Die Gefahr bei „Bilderbüchern“ besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und [[Fremdenverkehr]]<nowiki>fremdenverkehrsfördernd</nowiki> darstellen. Dieser Bildband ist aber  genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.
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Die Gefahr bei "Bilderbüchern" besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und [[Fremdenverkehr]]<nowiki>fremdenverkehrsfördernd</nowiki> darstellen. Dieser Bildband ist aber  genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.
  
 
   
 
   
„Altes Gemäuer“ heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum“allee“ in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in [[Oberösterreich]] entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem [[Ausseerland]], eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich,  Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hundertwasser-Kirche  in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des [[Dachsteingebirge]]s,  Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.  
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"Altes Gemäuer" heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum"allee" in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in [[Oberösterreich]] entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem [[Ausseerland]], eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich,  Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hundertwasser-Kirche  in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des [[Dachsteingebirge]]s,  Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.  
  
Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben,  in dem er versucht, das Land  literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: „Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich“.  Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch.  Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.
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Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben,  in dem er versucht, das Land  literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: "Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich".  Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch.  Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.
  
 
Zu sehen sind u.a. aus dem [[Ennstal]] Bilder von [[Pürgg]], der Gegend um [[Gröbming]], des [[Dachsteingebirge]]s, sondern Bilder der Steiermark, wie sie tatsächlich ist.
 
Zu sehen sind u.a. aus dem [[Ennstal]] Bilder von [[Pürgg]], der Gegend um [[Gröbming]], des [[Dachsteingebirge]]s, sondern Bilder der Steiermark, wie sie tatsächlich ist.
  
Die Gefahr bei „Bilderbüchern“ besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und fremdenverkehrsfördernd darstellen. Dieser Bildband ist aber  genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.
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Die Gefahr bei "Bilderbüchern" besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und fremdenverkehrsfördernd darstellen. Dieser Bildband ist aber  genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.
 
   
 
   
„Altes Gemäuer“ heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum“allee“ in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in Oberösterreich entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem Ausseerland, eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich,  Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hunderwasser-Kirche  in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des Dachsteingebirges,  Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.  
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"Altes Gemäuer" heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum"allee" in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in Oberösterreich entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem Ausseerland, eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich,  Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hunderwasser-Kirche  in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des Dachsteingebirges,  Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.  
  
Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben,  in dem er versucht, das Land  literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: „Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich“.  Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch.  Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.
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Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben,  in dem er versucht, das Land  literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: "Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich".  Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch.  Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.
  
 
Weitere Bilder aus dem [[Ennstal]] zeigen u.a. die Gegend um [[Gröbming]], [[Pürgg]], das [[Benediktinerstift Admont]], die [[Burg Strechau]];
 
Weitere Bilder aus dem [[Ennstal]] zeigen u.a. die Gegend um [[Gröbming]], [[Pürgg]], das [[Benediktinerstift Admont]], die [[Burg Strechau]];
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==Quellen ==
 
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* Rezension von [[Benutzer:Wikipeter|Peter Krackowizer]]
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* Rezension von [[Benutzer:Peter Krackowizer]]
 
* Inhaltsbeschreibung des Verlags
 
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[[Kategorie:Buch]]
 
[[Kategorie:Buch]]
 
[[Kategorie:Buchbeschreibung]]
 
[[Kategorie:Buchbeschreibung]]
 
[[Kategorie:Kritik]]
 
[[Kategorie:Kritik]]
 
[[Kategorie:Buch (Rezension)]]
 
[[Kategorie:Buch (Rezension)]]

Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 10:37 Uhr

Steiermark, ein Land in Bildern
Steiermark, ein Land in Bildern.jpg
Buchdaten
Autor: Alfred Komarek (Text), Harry Schiffer (Bilder)
Verlag: styria regional
Erschienen: 2012
ISBN: ISBN 978-3-7012-0112-9
Seiten: 112

Steiermark, ein Land in Bildern ist ein Bildband über die Steiermark

Inhalt

Harry Schiffer ist nicht nur ein begnadeter Fotograf, er kennt die Steiermark und ihre besonderen Schönheiten wie kein Zweiter. Das Land, das er präsentiert, ist ein Land der reizvollen Vielfalt und Kontraste – von imposanten Berggipfeln und idyllischen Weinhängen, von sanften Hügellandschaften und waldreichen Höhenzügen von Almen und Gartenlandschaften, von glasklaren Seen und dampfenden Quellen.

Harry Schiffer zaubert phantastische Stimmungsbilder ihrer Natur und Kultur, entführt uns in schmucke Städte und verträumte Dörfer und zeichnet ein liebevolles Bild dieses einzigartiges Landes.

Alfred Komarek ergänzt diesen Bilderreigen durch eine stimmungsvolle Reise zu den Farben der Grünen Mark und ihren vielen, klar voneinander abgegrenzten Welten, verbunden durch eine einzigartige Harmonie der Gegensätze.

Rezension 1

Gar nicht kitschig, sondern Bilder der Steiermark, wie sie tatsächlich ist

Die Gefahr bei "Bilderbüchern" besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und Fremdenverkehrfremdenverkehrsfördernd darstellen. Dieser Bildband ist aber genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.


"Altes Gemäuer" heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum"allee" in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in Oberösterreich entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem Ausseerland, eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich, Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hundertwasser-Kirche in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des Dachsteingebirges, Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.

Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben, in dem er versucht, das Land literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: "Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich". Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch. Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.

Zu sehen sind u.a. aus dem Ennstal Bilder von Pürgg, der Gegend um Gröbming, des Dachsteingebirges, sondern Bilder der Steiermark, wie sie tatsächlich ist.

Die Gefahr bei "Bilderbüchern" besteht ja oft darin, dass der Autor meint, er müsse etwas verklärt, geschönt und fremdenverkehrsfördernd darstellen. Dieser Bildband ist aber genau das Gegenteil. Er zeigt mir die Steiermark so wie ich sie auch selbst erlebt habe.

"Altes Gemäuer" heißt es da beispielsweise auf Seite 48 und es ist ein altes Gemäuer, so, wie eben viele Gebäude im Land zu sehen sind; das Bild von einer Apfelbaum"allee" in der Südsteiermark, gesäumt von Wiesen beiderseits, könnte natürlich auch in Oberösterreich entstanden sein. Aber auch das ist in der Steiermark so zu finden. Wasserfälle in Groß- und in Detailaufnahmen, eine Bilderreihe aus dem Ausseerland, eine Ausschnittsaufnahme des Maibaums aus Gamlitz, eine Reihe von Marktplätzen im Vergleich, Kirchenbeispiele auf einer Doppelseite, auch mit der Hunderwasser-Kirche in Bärnbach; ein Kürbisfeld und ein Haufen Kürbisse, Sonnenstrahlen, die durch die Zweige eines Apfelbaums die reifen Früchte vergolden, Bilder der Steirischen Kalkalpen und des Dachsteingebirges, Graz in seinen Farben, wohlgemerkt, nicht kitschig, sondern Lust machend, einmal [wieder] die Steiermark zu besuchen.

Alfred Komarek hat einen einleitenden Text geschrieben, in dem er versucht, das Land literarisch in Worten zu beschreiben und meint letztendlich: "Dieses Land ist nämlich nicht zu fassen. Das macht es so angenehm begreiflich". Den Text und die Bildbeschreibungen gibt es im Buch auch auf Englisch. Also ein Buch zum Genießen und auch zum Schenken.

Weitere Bilder aus dem Ennstal zeigen u.a. die Gegend um Gröbming, Pürgg, das Benediktinerstift Admont, die Burg Strechau;

Rezension 2

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Quellen