Hochwasser im mittleren Ennstal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
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* Hydrografischer Dienst Steiermark (2002). ''Das Hochwasser vom 20.3. bis 23.3.2002 in der Steiermark [online]. URL: http://app.hydrographie.steiermark.at/berichte/hwmaerz2002.pdf [15.06.2016]
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* Hydrografischer Dienst Steiermark (2002). ''Das Hochwasser vom 20.3. bis 23.3.2002 in der Steiermark'' [online]. URL: http://app.hydrographie.steiermark.at/berichte/hwmaerz2002.pdf [15.06.2016]
  
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Aktuelle Version vom 10. März 2022, 13:09 Uhr

Überschwemmte Wiesen südöstlich von Schloss Trautenfels - in Bildmitte der markante Kulm in Aigen im Ennstal, 2002

Hochwasser im mittleren Ennstal - trotz der Ennsregulierung kommt es bei sehr starken und langanhaltenden Niederschlägen ab und an zur Hochwasserführung und Überflutung der ennsnahen Flächen.

Allgemeines

Das geringe Gefälle des Tals, der feinkörnige Boden und die Moorflächen lassen das stehende Wasser nur langsam abfließen und versickern.

Als Beispiel für Hochwassersituationen sei jenes im Jahr 2002 genannt. Hier wurden weite Teile des mittleren Ennstals überflutet. Es bildeten sich weit ausgebreitete Wasserflächen, die einerseits die Vegetation, andererseits auch die Infrastruktur stark beeinträchtigten.

Bilder

Quellen