Moarkapelle Maitschern: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bildstock Maitschern''' (auch ''Moarkapelle Maitschern'') ist eine Kapelle in [[Maitschern]] in der Gemeinde [[Wörschach]].
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==Allgemeines==
 
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Im Ortsteil Maitschern steht geschützt von einem großen Lindenbaum, die Maitschernkapelle, die ehemalige Moarkapelle Maitschern. Die Eindeckung der Kapelle stammt von der Zimmerei Felix Schwaiger aus Maitschern. Das schmiedeeiserne Gittertor gestaltete Erwin Langreiter aus Maitschern. Die Pflege und Betreuung der Kapelle erfolgt durch den jeweiligen Besitzer und den Bewohnern von Maitschern.
 
Im Ortsteil Maitschern steht geschützt von einem großen Lindenbaum, die Maitschernkapelle, die ehemalige Moarkapelle Maitschern. Die Eindeckung der Kapelle stammt von der Zimmerei Felix Schwaiger aus Maitschern. Das schmiedeeiserne Gittertor gestaltete Erwin Langreiter aus Maitschern. Die Pflege und Betreuung der Kapelle erfolgt durch den jeweiligen Besitzer und den Bewohnern von Maitschern.
  
== Geschichtliches ==
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== Geschichte ==
Die Kapelle wurde [[1751]] auf dem im Besitz der Vorfahren der Familie [[Mayerl vlg. Moar]] stehenden Grundstück errichtet.
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Die Kapelle wurde [[1751]] auf dem im Besitz der Vorfahren der Familie [[Bauernhof Mayerl vlg. Moar (Wörschach)|Mayerl vlg. Moar]] stehenden Grundstück errichtet.
  
 
Ein Marienbild mit zwei Engeln schmückten die Kapelle. Zu jener Zeit waren in Maitschern nur sechs Bauern ansässig, und zwar die Vorfahren von vlg. Koch, Moar, Pichler, Pisterl, Sangl und Toag. 1959 wurde die Maitschernkapelle anlässlich des Erzherzog-Johann-Gedenkjahres generalsaniert. Das Fresko wurde von der heimischen Restauratorin [[Berta Pfister-Lex]] aus [[Aigen im Ennstal]] entworfen und gemalt. Es stellt die hl. Maria mit dem Kind und Calla dar.
 
Ein Marienbild mit zwei Engeln schmückten die Kapelle. Zu jener Zeit waren in Maitschern nur sechs Bauern ansässig, und zwar die Vorfahren von vlg. Koch, Moar, Pichler, Pisterl, Sangl und Toag. 1959 wurde die Maitschernkapelle anlässlich des Erzherzog-Johann-Gedenkjahres generalsaniert. Das Fresko wurde von der heimischen Restauratorin [[Berta Pfister-Lex]] aus [[Aigen im Ennstal]] entworfen und gemalt. Es stellt die hl. Maria mit dem Kind und Calla dar.
 
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* [[CM Bergfex]]
 
 
* [http://www.dekanat.at/dekanat/ennstal/woerschach/denkmaeler.php Dekanat Ennstal]
 
* [http://www.dekanat.at/dekanat/ennstal/woerschach/denkmaeler.php Dekanat Ennstal]
  
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Religion]]
 
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 17:53 Uhr

Die Moarkapelle Maitschern
Die Moarkapelle Maitschern

Der Moarkapelle Maitschern ist eine Kapelle in Maitschern in der Gemeinde Wörschach.

Allgemeines

Im Ortsteil Maitschern steht geschützt von einem großen Lindenbaum, die Maitschernkapelle, die ehemalige Moarkapelle Maitschern. Die Eindeckung der Kapelle stammt von der Zimmerei Felix Schwaiger aus Maitschern. Das schmiedeeiserne Gittertor gestaltete Erwin Langreiter aus Maitschern. Die Pflege und Betreuung der Kapelle erfolgt durch den jeweiligen Besitzer und den Bewohnern von Maitschern.

Geschichte

Die Kapelle wurde 1751 auf dem im Besitz der Vorfahren der Familie Mayerl vlg. Moar stehenden Grundstück errichtet.

Ein Marienbild mit zwei Engeln schmückten die Kapelle. Zu jener Zeit waren in Maitschern nur sechs Bauern ansässig, und zwar die Vorfahren von vlg. Koch, Moar, Pichler, Pisterl, Sangl und Toag. 1959 wurde die Maitschernkapelle anlässlich des Erzherzog-Johann-Gedenkjahres generalsaniert. Das Fresko wurde von der heimischen Restauratorin Berta Pfister-Lex aus Aigen im Ennstal entworfen und gemalt. Es stellt die hl. Maria mit dem Kind und Calla dar.

Weblink

  • Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand, 14.03.2024)

Quellen

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.