Josef Fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus der 1959 angekauften Landschmiede mit einem Lehrling wurden mittlerweile rund 50, die im Betrieb seines Vaters die Lehre  absolvierten. Auch Josef trat 1969 in den elterlichen Betrieb ein, legte  die Meisterprüfung ab und erweiterte das Unternehmen Schritt für  Schritt zum heutigen Stahlbauunternehmen. So ist das Unternehmen u.a. an  der Errichtung des [[Planaistadion]]s in [[Schladming]] beteiligt. 1973  starb sein Vater und Josef führte zusammen mit seinem Bruder Anton (†  2009) das Unternehmen weiter. Nachdem beide Brüder 1977 geheiratet  hatten, sattelte Anton (Toni) von Schmied auf Wirt um, nachdem die  Familie das benachbarte Gasthaus und [[Wasserkraftwerk Kahls]] vulgo  ''Schmied in Grieß'' erworben hatte.  
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Aus der 1959 angekauften Landschmiede mit einem Lehrling wurden mittlerweile rund 50, die im Betrieb seines Vaters die Lehre  absolvierten. Auch Josef trat 1969 in den elterlichen Betrieb ein, legte  die Meisterprüfung ab und erweiterte das Unternehmen Schritt für  Schritt zum heutigen Stahlbauunternehmen. So war das Unternehmen u.a. an  der Errichtung des [[Planaistadion]]s in [[Schladming]] beteiligt. 1973  starb sein Vater und Josef führte zusammen mit seinem Bruder Anton (†  2009) das Unternehmen weiter. Nachdem beide Brüder 1977 geheiratet  hatten, sattelte Anton (Toni) von Schmied auf Wirt um, nachdem die  Familie das benachbarte Gasthaus und [[Wasserkraftwerk Kahls]] vulgo  ''Schmied in Grieß'' erworben hatte.  
  
1993 und 1994 wurde das Wasserkraft für Schmiede- und  Stahlbauunternehmen ausgebaut. 1999 erwarb die Familie das nahe  vormalige [[Kegelbahngebäude  Schachner]] und man begann im Gasthaus von  Toni mit dem Umbau des Saales sowie der Modernisierung der Zimmer. 2006  folgte der Bau eines Heizwerkes mit 500 kW Leistung, das die eigenen  Betriebe sowie weitere Betriebe und Gebäude in Aigen mit Fernwärme  versorgten.  
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1993 und 1994 wurde das Wasserkraftwerk für Schmiede- und  Stahlbauunternehmen ausgebaut. 1999 erwarb die Familie das nahe  vormalige [[Kegelbahngebäude  Schachner]] und man begann im Gasthaus von  Toni mit dem Umbau des Saales sowie der Modernisierung der Zimmer. 2006  folgte der Bau eines Heizwerkes mit 500 kW Leistung, das die eigenen  Betriebe sowie weitere Betriebe und Gebäude in Aigen mit Fernwärme  versorgten.  
  
 
Nach dem frühen Tod von Toni 2009 änderte sich die  Situation im Gasthaus gänzlich. 2010 wurde dann entschieden, das Haus  großzügig um- und auszubauen.  
 
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2018, 20:42 Uhr

Josef Fritz ist der Seniorchef des Gasthofs Kirchenwirt in Aigen im Ennstal.

Die Geschichte der Unternehmerfamilie Fritz

Aus der 1959 angekauften Landschmiede mit einem Lehrling wurden mittlerweile rund 50, die im Betrieb seines Vaters die Lehre absolvierten. Auch Josef trat 1969 in den elterlichen Betrieb ein, legte die Meisterprüfung ab und erweiterte das Unternehmen Schritt für Schritt zum heutigen Stahlbauunternehmen. So war das Unternehmen u.a. an der Errichtung des Planaistadions in Schladming beteiligt. 1973 starb sein Vater und Josef führte zusammen mit seinem Bruder Anton († 2009) das Unternehmen weiter. Nachdem beide Brüder 1977 geheiratet hatten, sattelte Anton (Toni) von Schmied auf Wirt um, nachdem die Familie das benachbarte Gasthaus und Wasserkraftwerk Kahls vulgo Schmied in Grieß erworben hatte.

1993 und 1994 wurde das Wasserkraftwerk für Schmiede- und Stahlbauunternehmen ausgebaut. 1999 erwarb die Familie das nahe vormalige Kegelbahngebäude Schachner und man begann im Gasthaus von Toni mit dem Umbau des Saales sowie der Modernisierung der Zimmer. 2006 folgte der Bau eines Heizwerkes mit 500 kW Leistung, das die eigenen Betriebe sowie weitere Betriebe und Gebäude in Aigen mit Fernwärme versorgten.

Nach dem frühen Tod von Toni 2009 änderte sich die Situation im Gasthaus gänzlich. 2010 wurde dann entschieden, das Haus großzügig um- und auszubauen.

Josef Fritz hat einen Sohn, Michael, der zusammen mit seiner Frau Roswitha nun den Gasthof Kirchenwirt führt.

Quelle