Calcit: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „== Einzelnachweise ==“ durch „==== Einzelnachweise ====“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Wissenschaft“ durch „Kategorie:Wissenschaft“) |
||
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
{{Quelle Schumann}} | {{Quelle Schumann}} | ||
− | + | ==== Einzelnachweise ==== | |
<references/> | <references/> | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Geologie]] | [[Kategorie:Geologie]] | ||
[[Kategorie:Mineral]] | [[Kategorie:Mineral]] |
Aktuelle Version vom 30. Mai 2020, 00:06 Uhr
Calcit (Kalkspat) ist ein Mineral der Gruppe Karbonate[1]. Er hat die chemische Formel CaCO3 und besitzt ein trigonales Kristallsystem.
Calcit im Bezirk Liezen
Calcit ist im Bezirk Liezen gesteinsbildendes Mineral von Sedimentiten und Metamorphiten. Neben dem Dolomit ist Calcit das wichtigste Mineral der nördlichen Kalkalpen. Er ist hier das Hauptgemengteil von Kalk und Nebengemengteil von Mergel. Kalk-Formationen liegen auch in der Grauwackenzone vor.
Im Kristallin beschränkt sich das Vorkommen von Calcit auf die Marmor-Züge des Silvretta-Seckau Deckensystems. Hierzu gehört auch der Bergbaubetrieb des Sölker Marmors.
Quelle
- Schumann, Walter: Der neue BLV Steine- und Mineralienführer, 2002, BLV Verlagsgesellschaft mbH, München, ISBN 978-3405153021
Einzelnachweise
- ↑ sind spezielle chemische Verbindungen mit Kohlensäure