Liutold von Admont: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2022, 12:51 Uhr

Liutold von Admont ( † 1171 in Admont) war der neunte Abt des Benediktinerstifts Admont.

Leben

Liutold war schon als Knabe mit seinen Eltern, dem Hollenburger Reginher von Touernich und Petrissa von Feistritz, nach Admont gekommen. Im Stift hatte er seine Ausbildung als Benediktineroblate erhalten. Aufgrund der unruhigen politischen Verhältnisse vergingen etliche Monate zwischen seiner Wahl zum Abt am 1. Juli 1165 und der Benediktion, die er am 17. April 1166 vom Salzburger Erzbischof swiki:Konrad III. von Wittelsbach erhielt.

Zwar ist wenig über sein Abbatiat bekannt, jedoch dürfte er die Klosterreform seiner Vorgänger fortgesetzt haben. In seine siebenjährige Amtszeit fallen zwei Abtspostulationen und durch Kaiser Friedrich Barbarossa die Unterstellung des Nonnenklosters Neuburg bei Ingolstadt unter die Admonter Klosterreform.

Kurz vor seinem Tod, um 1180 trat auch Liutolds Vater Reginher in das Kloster Admont ein.

Verwandtschaft

Ein Edler Eberhardt hatte den Boden, auf der die Kirche in Oberhaus steht (ein Verehrungsort des Paternianus), dem Benediktinerstift Admont geschenkt. Er war ein Verwandter der Grafen Heunburg-Sternberg. Seine Ururenkelin wurde die Gattin von Wilhelm III. von Heunburg-Laas-Malta, deren Vetter war Abt Liutold[1].

Quellen

Einzelnachweise

  1. Quelle: Arx, Walter von: Das Klosterrituale Von Biburg, 1970 (googlebooks)
Zeitfolge
Vorgänger

Gottfried I.

Abt von Admont
11651171
Nachfolger

Rudolf I.