Klobenwand: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name bedeutet 'geklobene Wand', das ist eine gespaltene Wand. Die Wortherleitung stammt u. a. vom mittelnorddeutschen ''Klöbe', was Spalte bedeutet; 'klövich' bedeutet spaltig, rissig. Und es gibt in der Klobenwand wirklich einen tiefen Spalt, der von oben nach unten verläuft.
 
Der Name bedeutet 'geklobene Wand', das ist eine gespaltene Wand. Die Wortherleitung stammt u. a. vom mittelnorddeutschen ''Klöbe', was Spalte bedeutet; 'klövich' bedeutet spaltig, rissig. Und es gibt in der Klobenwand wirklich einen tiefen Spalt, der von oben nach unten verläuft.
  
== Weblink ==
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== Bilder ==
* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E444916%7E414371%7E450104%7E412402%7E%40447361%7C413398%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1307%7E496 AMap]
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==Weblink==
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* Position auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.9848,47.6167/zoom/15 AMap] (korrigierter neuer Link, Datenstand, 06.10.2023)
  
== Quellen ==
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== Quellen==
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* [[GIS]] ([https://gis.stmk.gv.at/wgportal/atlasmobile/map/Adressen%20-%20Orte%20-%20Grenzen/Grenzen%20-%20Regionale%20Gliederung gis.stmk.gv.at] Grenzen - Regionale Gliederung)
 
* Matz, H.: ''Moore im Öderntal.'' in: ''[[Da schau her]]'', 37. Jg., 2/2016, S 12 [[-]] 16, [[Trautenfels]], [[Verein Schloss Trautenfels]], 2016
 
* Matz, H.: ''Moore im Öderntal.'' in: ''[[Da schau her]]'', 37. Jg., 2/2016, S 12 [[-]] 16, [[Trautenfels]], [[Verein Schloss Trautenfels]], 2016
 
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[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
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[[Kategorie:Totes Gebirge]]
 
[[Kategorie:Totes Gebirge]]
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[[Kategorie:Salzkammergut]]
 
[[Kategorie:Ausseerland]]
 
[[Kategorie:Ausseerland]]
 
[[Kategorie:Grundlsee]]
 
[[Kategorie:Grundlsee]]

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2023, 16:11 Uhr

die Klobenwand

Die Klobenwand befindet sich auf 1 300 m ü. A. im Öderntal im Toten Gebirge.

Geografie

Diese Felswand befindet sich südlich der Plankeraualm steil abfallend in das mittlere Öderntal im südöstlichen Gemeindegebiet von Grundlsee.

Der Name bedeutet 'geklobene Wand', das ist eine gespaltene Wand. Die Wortherleitung stammt u. a. vom mittelnorddeutschen Klöbe', was Spalte bedeutet; 'klövich' bedeutet spaltig, rissig. Und es gibt in der Klobenwand wirklich einen tiefen Spalt, der von oben nach unten verläuft.

Bilder

  • Klobenwand – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblink

  • Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand, 06.10.2023)

Quellen

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.
  • GIS (gis.stmk.gv.at Grenzen - Regionale Gliederung)
  • Matz, H.: Moore im Öderntal. in: Da schau her, 37. Jg., 2/2016, S 12 - 16, Trautenfels, Verein Schloss Trautenfels, 2016
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.