Hirzberg-Hochmühleck-Berggruppe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2021, 22:43 Uhr
Die Hirzberg-Hochmühleck-Berggruppe ist ein Vorgebirge des sich südwestlich anschließenden Dachsteingebirges und ist Teil der swiki:Salzkammergut-Berge.
Umgrenzung
Napfenkogel (2 032 m ü. A.) – Landesgrenze nach Nordnordost bis 400 m vor Pfalzkogel (1 785 m ü. A.) – Graben zwischen Pfalzkogel und Neualm (1 610 m ü. A.) nach Norden abwärts ins Landfriedtal – dieses nach Norden weiter, östlich um den Roßkogel (1 402 m ü. A.) herum, zur Ausseer Landfriedalm (Lahnfriedalm, 1 397 m ü. A., ÖK 96/4[1] – Steig vorbei am Samerbrunn ins Große Kar (Kote[2] 1336, ÖK 96/4[1]) – entlang der 1400 m-Schichtlinie nach Nordosten ins Kleine Kar (Kote 1354, ÖK 96/4[1]) – über Kote 1424 (ÖK 96/4[1]) nach Osten zur Freientalwiese (Kote 1343, ÖK 96/4[1]) – dann nach Osten, eine Forststraße querend, zur Elendgrube (Kote 1292, ÖK 96/4[1]) – nordöstlich weiter zum Fuß der Seewand und dieser abwärts folgend bis sie (etwa bei Kote 950 der ÖK 96/4[1]) stärker nach Osten umbiegt – Richtung Nordnordost gerade abwärts zum Seisenbach (ÖK 96/4[1]) bzw. zur Kote 776 am Ufer des Ödensees – Ödensee-Traun bis ins äußere Kainisch – Bahnstrecke östlich bis zur Salza bei Bad Mitterndorf – Salza südwärts zum Salza Stausee – erst westlich, dann südlich den Klausgraben aufwärts – Hintere Klausgrabenhütte – Graben südwestlich aufwärts zur Forststraße bei der Abzweigung Rassenbachalm – Forststraße über Schneegrube, Miesboden (1 420 m ü. A.), Viehbergalm (1 445 m ü. A.) und Brandalm (1 390 m ü. A.) bis südwestlich der Lechnerwiese – Steig durch die Notgasse nach Südwesten zur Schildenwangalm (1 633 m ü. A.) – Steig zur Plankenalm (1 720 m ü. A.) – weiter im Allgemeinen nach Nordwesten zur 1900 m-Schichtlinie südlich der Kote 1933 – entlang dieser Höhenlinie nach Westen und dann geradlinig nordwestlich aufwärts, zuletzt kurz der Gemeindegrenze folgend, zum Napfenkogel.
Quellen
- Lukas Plan: Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses, Stand 08. Jänner 2008, Verband Österreichischer Höhlenforscher, im internet als pdf abrufbar, abgefragt am 6. März 2017
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.