Leistenbachwasserfall: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Geografie“ durch „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Geografie“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Wissenschaft“ durch „Kategorie:Wissenschaft“) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
{{Quelle WK}} | {{Quelle WK}} | ||
| − | |||
[[Kategorie:Wissenschaft]] | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
Aktuelle Version vom 10. März 2022, 13:48 Uhr
Der 'Leistenbachwasserfall stürzt über eine fast senkrechte Geländestufe in Stainach in das Ennstal.
Allgemeines
Der Ursprung des Leistenbaches liegt im Leistensee auf 1 150 m ü. A.. Der Bach passiert ein Kerbtal und durchschneidet am Talausgang den Schwemmkegel im Zentrum von Stainach. Danach fließt er durch den Bruchwald des verfüllten Friedsteinaltarms zur Enns, in die er nach einer Gesamtlänge von 4,4 Kilometern mündet. Der Wasserfall ist über einen sehr steilen Wandersteig erreichbar, der Trittsicherheit erfordert.
Bilder
- Leistenbachwasserfall – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Quelle
- Wanderführer
- Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000