Reitern (Bad Aussee): Unterschied zwischen den Versionen
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== Bürgermeister der Gemeinde Reitern == | == Bürgermeister der Gemeinde Reitern == | ||
* [[1861]]–?: Dr. [[Johann Angerer (Reitern)|Johann Angerer]], Haus- und Grundbesitzer | * [[1861]]–?: Dr. [[Johann Angerer (Reitern)|Johann Angerer]], Haus- und Grundbesitzer | ||
+ | * Josef Amon vulgo Fiedler, prov. Salinenarbeiter, gewählt zum Bürgermeister am 15. April 1928<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=apt&datum=19280518&query=%22Franz+Kal%c3%9f%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "[[Steirische Alpenpost]]", Ausgabe vom 15. Mai 1928, Seite 3</ref> | ||
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+ | * Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.764,47.6178/zoom/15.2 AMap] (korrigierter neuer Link, Datenstand 9. November 2022) | ||
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− | * [ | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gmw&datum=18610326&query=%22Franz+Gaiswinkler%22&ref=anno-search&seite=9 ANNO], Gmundner Wochenblatt, Ausgabe vom 26. März 1861, Seite 9 |
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Aktuelle Version vom 29. September 2024, 18:44 Uhr
Reitern ist ein Stadtteil der Ausseerland-Stadt Bad Aussee und war früher eine selbständige Gemeinde.
Geografie
Der Stadtteil befindet sich nordwestlich des Stadtzentrums. Im Norden fließt der Lupitschbach, im Osten die Altausseer Traun. Hier leben 347 Einwohner (Stand 1. Jänner 2022).
Geschichte
Die Gemeinden Reitern mit Sarstein und Lerchenreiht, die Gemeinde Straßen mit Anger, Hintenkogl und Eselsbach mit Unterkainisch, sowie Teile der Gemeinde Grundlsee-Obertressen (frühere Bezeichnung bis 1920 war Hintertressen) wurden 1942 bei Bad Aussee eingemeindet.
Bürgermeister der Gemeinde Reitern
- 1861–?: Dr. Johann Angerer, Haus- und Grundbesitzer
- Josef Amon vulgo Fiedler, prov. Salinenarbeiter, gewählt zum Bürgermeister am 15. April 1928[1]
Weblink
- Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 9. November 2022)
Quellen
- ANNO, Gmundner Wochenblatt, Ausgabe vom 26. März 1861, Seite 9
- Michael Pollner
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.
Einzelnachweis
- ↑ ANNO, "Steirische Alpenpost", Ausgabe vom 15. Mai 1928, Seite 3