Jakob Köberl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Juli [[1907]] wurde Köberl als Bezirks-Oberkommissär von Feldbach nach Murau versetzt.<ref>Quelle [ | + | Im Juli [[1907]] wurde Köberl als Bezirks-Oberkommissär von Feldbach nach Murau versetzt.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gre&datum=19070703&seite=2&zoom=33&query=%22Jakob%2BK%C3%B6berl%22&ref=anno-search anno], Grazer Volksblatt, Ausgabe vom 3. Juli 1907, Seite 2</ref> |
| − | Im Oktober [[1917]] wurde ihm das Kriegskreuz für Zivilverdienste zweiter Klasse verliehen. In diesem Jahr war er bereits als Bezirks-Oberkommissär in Gröbming tätig.<ref>Quelle [ | + | Im Oktober [[1917]] wurde ihm das Kriegskreuz für Zivilverdienste zweiter Klasse verliehen. In diesem Jahr war er bereits als Bezirks-Oberkommissär in Gröbming tätig.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=19171012&seite=1&zoom=33&query=%22Jakob%2BK%C3%B6berl%22&ref=anno-search anno], Wiener Zeitung, Ausgabe vom 12. Oktober 1917, Seite 1</ref> |
| − | Ende Mai [[1919]] wurde im der Titel Bezirkshauptmann von Gröbming verliehen.<ref>Quelle [ | + | Ende Mai [[1919]] wurde im der Titel Bezirkshauptmann von Gröbming verliehen.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19190527&seite=9&zoom=33&query=%22Jakob%2BK%C3%B6berl%22&ref=anno-search anno], Grazer Tagblatt, Ausgabe vom 27. Mai 1919, Seite 1</ref> |
| − | Im August 1919 wurde seine Versetzung ''in den dauernden Ruhestand'' vom Staatssekretär für Inneres und Unterricht bewilligt.<ref>Quelle [ | + | Im August 1919 wurde seine Versetzung ''in den dauernden Ruhestand'' vom Staatssekretär für Inneres und Unterricht bewilligt.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gmz&datum=19190805&seite=2&zoom=33&query=%22Jakob%2BK%C3%B6berl%22&ref=anno-search anno], Grazer Mittags-Zeitung, Ausgabe vom 5. August 1919, Seite 2</ref> |
| − | Er starb in Gröbming im Alter von 75 Jahren.<ref>Quelle [ | + | Er starb in Gröbming im Alter von 75 Jahren.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=alp&datum=19280602&seite=6&zoom=33&query=%22Jakob%2BK%C3%B6berl%22&ref=anno-search anno], Alpenländische Rundschau, Ausgabe vom 2. Juni 1928, Seite 6</ref> Bei seinem Begräbnis in Gröbming Anfang Juni 1928 waren unter den Trauergästen: in Vertretung des Landeshauptmanns Abgeordneter Alois Döttling, Baron Bramo (Hofrat und ehemaliger Amtsleiter der Bezirkshauptmannschaft), der damalige Amtsleiter der Bezirkshauptmannschaft Oberregierungsrat Dr. [[Raoul Schadek]], die gesamte Beamtenschaft, die Bezirksschulinspektoren Schulrat Tremmel aus Öblarn und Pribitzer aus Gröbming, Landtagsvizepräsident Thoma, die Bezirks-[[Gendarmerie]]-Inspektoren Fleck und Gollner sowie fast alle Gendarmeriebeamten des Bezirks, [[Bürgermeister der Marktgemeinde Gröbming|Bürgermeister]]-Stellvertreter Mandl, Bürgermeister Putz sowie viele Gemeindevorsteher der Bezirke.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=alp&datum=19280609&seite=18&zoom=33&query=%22Raoul%2BSchadek%22%2B%22Bezirkshauptmann%22&ref=anno-search anno], Alpenländische Rundschau, Ausgabe 9. Juni 1928, Seite 18</ref> |
== Quellen == | == Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 9. Februar 2023, 19:53 Uhr
Jakob Köberl († Ende Mai oder Anfang Juni 1928 in Gröbming) war 1918 Bezirkshauptmann der Politischen Expositur Gröbming
Leben
Im Juli 1907 wurde Köberl als Bezirks-Oberkommissär von Feldbach nach Murau versetzt.[1]
Im Oktober 1917 wurde ihm das Kriegskreuz für Zivilverdienste zweiter Klasse verliehen. In diesem Jahr war er bereits als Bezirks-Oberkommissär in Gröbming tätig.[2]
Ende Mai 1919 wurde im der Titel Bezirkshauptmann von Gröbming verliehen.[3]
Im August 1919 wurde seine Versetzung in den dauernden Ruhestand vom Staatssekretär für Inneres und Unterricht bewilligt.[4]
Er starb in Gröbming im Alter von 75 Jahren.[5] Bei seinem Begräbnis in Gröbming Anfang Juni 1928 waren unter den Trauergästen: in Vertretung des Landeshauptmanns Abgeordneter Alois Döttling, Baron Bramo (Hofrat und ehemaliger Amtsleiter der Bezirkshauptmannschaft), der damalige Amtsleiter der Bezirkshauptmannschaft Oberregierungsrat Dr. Raoul Schadek, die gesamte Beamtenschaft, die Bezirksschulinspektoren Schulrat Tremmel aus Öblarn und Pribitzer aus Gröbming, Landtagsvizepräsident Thoma, die Bezirks-Gendarmerie-Inspektoren Fleck und Gollner sowie fast alle Gendarmeriebeamten des Bezirks, Bürgermeister-Stellvertreter Mandl, Bürgermeister Putz sowie viele Gemeindevorsteher der Bezirke.[6]
Quellen
- ↑ Quelle anno, Grazer Volksblatt, Ausgabe vom 3. Juli 1907, Seite 2
- ↑ Quelle anno, Wiener Zeitung, Ausgabe vom 12. Oktober 1917, Seite 1
- ↑ Quelle anno, Grazer Tagblatt, Ausgabe vom 27. Mai 1919, Seite 1
- ↑ Quelle anno, Grazer Mittags-Zeitung, Ausgabe vom 5. August 1919, Seite 2
- ↑ Quelle anno, Alpenländische Rundschau, Ausgabe vom 2. Juni 1928, Seite 6
- ↑ Quelle anno, Alpenländische Rundschau, Ausgabe 9. Juni 1928, Seite 18
Zeitfolge
| Vorgänger |
Bezirkshauptmann der Politischen Expositur Gröbming 1918–1919 |
Nachfolger |