Stummeralm: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Stummeralm''' (1 353 [[m ü. A.]]) ist eine [[Alm]] in den [[Schladminger Tauern]] im [[Kleinsölker Obertal]].
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Die '''Stummeralm''' ist eine [[Alm]] in den [[Schladminger Tauern]] im [[Kleinsölker Obertal]].
== Allgemeines ==
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Die Alm liegt am Anfang des [[Stummerkessel]]s.
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== Geografie ==
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Die Stummeralm liegt in einem westlichen Seitental des Kleinsölker Obertales zischen dem [[Säuleck]] und der [[Stummerkesselspitze]] auf einer mittleren Höhe von 1 350 [[m ü. A.]]. Westlich liegt der [[Stummerkessel]].
  
[[Heinrich Daum]] war Viehhalter beim vulgo Leitgab, als er am [[22. August]] [[1923]] beim [[Edelweiß]]-Pflücken in der Stummeralm abstürzte und trotz schwerster Verletzungen überlebte.
 
 
== Erreichbarkeit ==
 
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Von der Mautstelle vor der [[Breitlahnhütte]] westlich einen Forstweg und alpinen Steig entlang.
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== Bewirtschaftung ==
 
== Bewirtschaftung ==
Die Stummeralm wird nur almwirtschaftlich genutzt, es gibt keine Einkehrmöglichkeit.
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Die Stummeralm wird nicht bewirtschaftet.
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== Hütten ==
 
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== Geschichte ==
 
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Auf der ''„Stuben Alpe“'' standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der [[Römisch-katholische Pfarre Kleinsölk|römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk]], welche im Jahr 1880 angelegt wurde, zu entnehmen ist:
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[[Heinrich Daum]] war Viehhalter beim vulgo Leitgab, als er am [[22. August]] [[1923]] beim [[Edelweiß]]-Pflücken in der Stummeralm abstürzte und trotz schwerster Verletzungen überlebte.
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[[Kategorie:Niedere Tauern]]
 
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[[Kategorie:Schladminger Tauern]]
 
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 11:07 Uhr

Die Stummeralm
Die Stummeralm
Die Stummeralm
Die Stummeralm
Die Stummeralm

Die Stummeralm ist eine Alm in den Schladminger Tauern im Kleinsölker Obertal.

Geografie

Die Stummeralm liegt in einem westlichen Seitental des Kleinsölker Obertales zischen dem Säuleck und der Stummerkesselspitze auf einer mittleren Höhe von 1 350 m ü. A.. Westlich liegt der Stummerkessel.

Erreichbarkeit

Von der Mautstelle vor der Breitlahnhütte westlich einen Forstweg und alpinen Steig entlang.

Bewirtschaftung

Die Stummeralm wird nicht bewirtschaftet.

Hütten

Leitgabhütte

Geschichte

Heinrich Daum war Viehhalter beim vulgo Leitgab, als er am 22. August 1923 beim Edelweiß-Pflücken in der Stummeralm abstürzte und trotz schwerster Verletzungen überlebte.

Auf der "Stuben Alpe" standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk, welche im Jahr 1880 angelegt wurde, zu entnehmen ist:

HNr. Vulgarname jetzige Besitzer
108 1. Stuben Alpe. d. v. Götzfried in Hofmanning.
109 2. Stuben Alpe. d. v. Urz in Dorf.
110 3. Stuben Alpe. d. v. Harreiter in Aich.
111 4. Stuben Alpe. d. v. Oberlechner in Mitterberg.
112 5. Stuben Alpe. d. v. Leitgab in Reith.
113 6. Stuben Alpe. d. v. Schöggl in Ratting.
114 7. Stuben Alpe. d. v. Oberwirt in Stein.
115 1. Obere Stuben Alpe. d. v. Götzfried in Hofmanning.
116 2. Obere Stuben Alpe. d. v. Urz in Dorf.
117 3. Obere Stuben Alpe. d. v. Oberwirth in Stein.
118 4. Obere Stuben Alpe. d. v. Harreiter in Aich.
119 5. Obere Stuben Alpe. d. v. Schöggl in Ratting.
120 6. Obere Stuben Alpe. d. v. Oberlechner in Mitterberg.
121 7. Obere Stuben Alpe. d. v. Leitgab in Raith.

Bilder

  • Stummeralm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblink

Quellen

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.