Admonterhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Haus im Ennstal“ durch „Haus“)
K (Textersetzung - „[http://anno.onb.ac.at/“ durch „[https://anno.onb.ac.at/“)
 
Zeile 11: Zeile 11:
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 13
 
* [[Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 13
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gre&datum=18930205&seite=13&zoom=33&query=%22Justus%2BZedler%22&ref=anno-search ANNO], Grazer Tagblatt, Ausgabe vom 5. Februar 1893, Seite 13
+
* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gre&datum=18930205&seite=13&zoom=33&query=%22Justus%2BZedler%22&ref=anno-search ANNO], Grazer Tagblatt, Ausgabe vom 5. Februar 1893, Seite 13
  
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]

Aktuelle Version vom 9. Februar 2023, 20:03 Uhr

Graz Admonterhof, Kaiser-Franz-Josef-Kai 10-12

Der Admonterhof ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in Graz, das dem Benediktinerstift Admont gehört.

Geschichte

Schon 1317 gab es Notizen, dass Abt Engelbert von Admont ein Haus in Graz besessen hatte. Abt Albert II. von Lauterbeck begann dieses umzubauen und 1381 zu dem heute so genannten Admonterhof zu erweitern.

Im ältesten Teil dieses weitläufigen Gebäudes befindet sich eine Kapelle, in der die Messe gelesen wurde. Der linke westliche Flügel stammt aus der Zeit um 1636 und enthielt die schönsten und geräumigsten Wohnungen. Sie dienten vor allem den Professoren des Admonter Gymnasium in Graz als Wohnsitz. Im südlichen Trakt befindet sich ein Wirtshaus, in dem auch der eigene Wein aus Jahringhof ausgeschenkt wurde.

Personen

Der Benediktiner Georg Siegmund Michael von Catharin war 1764 Hofmeister im Admonterhof. Der aus Haus stammende 61. Administrator und Abt des Benediktinerstiftes Admont Guido Schenzl (1890) sowie Abt Urban Weber (1658) verstarben im Admonterhof.

Quellen