Waldgenossenschaft Gsengegg: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mahoo (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Waldgenossenschaft Gsengegg ist eine Genossenschaft, der 62 Landwirte in Rohrmoos-Untertal angehören. Sie ist der größte Grundbesitzer auf der [[Hochwu…“) |
K (Linkfix) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die Waldgenossenschaft Gsengegg ist eine Genossenschaft, der 62 Landwirte in [[Rohrmoos-Untertal]] angehören. Sie ist der größte Grundbesitzer auf der [[Hochwurzen]]. | + | Die '''Waldgenossenschaft Gsengegg''' ist eine Genossenschaft, der 62 Landwirte in [[Rohrmoos-Untertal]] angehören. Sie ist der größte Grundbesitzer auf der [[Hochwurzen]]. |
== Überblick == | == Überblick == | ||
− | + | Die Waldgenossenschaft Gsengegg in Zahlen: | |
− | * Fläche: 1 | + | * Fläche: 1 154 Hektar (davon 297 Hektar [[Bromriesen]] im [[Obertal (Tal)|Obertal]], erworben [[1984]]) |
* Anzahl der Liegenschaften: 65 | * Anzahl der Liegenschaften: 65 | ||
* Anzahl der Mitglieder: 62 | * Anzahl der Mitglieder: 62 | ||
− | * Anzahl der Mitgliedsanteile: 1 | + | * Anzahl der Mitgliedsanteile: 1 254 |
* Holzeinschlag pro Jahr: ca. 900 Festmeter | * Holzeinschlag pro Jahr: ca. 900 Festmeter | ||
− | |||
− | |||
== Nachhaltige Bewirtschaftung == | == Nachhaltige Bewirtschaftung == | ||
Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage. | Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* HochwurzenPost Ausgabe 2010/11 | * HochwurzenPost Ausgabe 2010/11 | ||
* [http://www.hochwurzen.at Homepage Hochwurzen] | * [http://www.hochwurzen.at Homepage Hochwurzen] | ||
− | + | {{SORTIERUNG: Gsengegg, Waldgenossenschaft}} | |
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Wirtschaft]] |
+ | [[Kategorie:Landwirtschaft]] | ||
+ | [[Kategorie:Forstwirtschaft]] | ||
[[Kategorie:Rohrmoos-Untertal]] | [[Kategorie:Rohrmoos-Untertal]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Organisation]] |
[[Kategorie:Genossenschaft]] | [[Kategorie:Genossenschaft]] |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2014, 19:10 Uhr
Die Waldgenossenschaft Gsengegg ist eine Genossenschaft, der 62 Landwirte in Rohrmoos-Untertal angehören. Sie ist der größte Grundbesitzer auf der Hochwurzen.
Überblick
Die Waldgenossenschaft Gsengegg in Zahlen:
- Fläche: 1 154 Hektar (davon 297 Hektar Bromriesen im Obertal, erworben 1984)
- Anzahl der Liegenschaften: 65
- Anzahl der Mitglieder: 62
- Anzahl der Mitgliedsanteile: 1 254
- Holzeinschlag pro Jahr: ca. 900 Festmeter
Nachhaltige Bewirtschaftung
Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage.
Quellen
- HochwurzenPost Ausgabe 2010/11
- Homepage Hochwurzen