Admonter Reichensteingruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.alpintouren.com/AT2006/ Alpintouren.com - in der ''Toursuche'' die Region ''Steiermark'' und ''Gesäuse'' eingeben]
 
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* [http://www.wissenswertes.at/index.php?id=schwierigkeitsgrad Erläuterung zu den Schwierigkeitsgraden beim Klettern]
 
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2022, 20:02 Uhr

Die Admonter Reichensteingruppe von der Kaiserau.
Die Admonter Reichensteingruppe um 1915.
Die Admonter Reichensteingruppe 1957: links über Mitte: Admonter Reichenstein, links oben: Gößeck, rechts im Dunst: Paltental.

Die Admonter Reichensteingruppe ist eine Gebirgsgruppe im Gesäuse.

Geografie

Die Reichensteingruppe erhebt sich südlich der Enns vom Gesäuseeingang bis an die südliche Grenze des Marktgemeindegebiets von Admont. Von der Hochtorgruppe im Osten wird sie durch das schluchtartige Johnsbachtal getrennt.

Der östlichste Gipfel ist das Totenköpfl, knapp westlich davon liegt der höchste Gipfel der Gruppe, der 2 251 m ü. A. hohe Admonter Reichenstein. Direkt auf den Gipfel gibt es keinen alpinen Steig, ein solcher führt südlich des Gipfels in Westostrichtung vorbei. Stützpunkt für den Anstieg ist die südlich auf der Treffner Alm gelegene Mödlinger Hütte. Durch die Wildscharte getrennt folgen westlich die Gipfel des 2 247 m ü. A. hohen Sparafeld und des 2 196 m ü. A. hohen Admonter Kalblings. Nach Süden hin fallen die Wände der Gruppe zur Flitzenalm ab.

Ein besonders beliebter Kletterberg ist der Kalbling, auch wegen des einfachen Zugangs über die Oberst-Klinke-Hütte und vor allem wegen der berühmten Kletterrouten der West- und Südwand. Über den Normalweg ist der Gipfel des Kalbling relativ leicht von erfahrenen Bergwanderern zu ersteigen. Im Westen schließt der 2 011 m ü. A. hohe Kreuzkogel die Admonter Reichenstein-Gruppe ab. Zu Füßen dieses Gipfels liegt die Marktgemeinde Admont. Der Übergang vom Kreuzkogel zum Kalbling über den aussichtsreichen Riffelgrat sollte nur von erfahrenen Bergwanderern begangen werden.

Neben weiteren Erhebungen zählt der Hahnstein mit 1 697 m ü. A. zu dieser Gebirgsgruppe.

Almen

Vordere Fitzenalm
Hintere Fitzenalm
Sieglalm
Scheibleggerhochalm

Höhlen

Bilder

Weblinks

Quellen

  • EnnstalWiki-Artikel Gesäuse
  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Gesäuse"
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.