Untere Windlucke und Torsteineisrinne: Unterschied zwischen den Versionen

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*  maps.kompass.de, abgefragt am 3. August 2016  
 
*  maps.kompass.de, abgefragt am 3. August 2016  
* [[Franz Mandl]]: „Der Hallstätter Gletscher" in: Mandl-Neumann, H. & Graf, G. (lekt., 2006). „Alpen. Archäologie, Geschichte, Gletscherforschung", 202–215. Haus i. E.: [[ANISA]]
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* [[Franz Mandl junior]]: "Der Hallstätter Gletscher" in: Mandl-Neumann, H. & Graf, G. (lekt., 2006). "Alpen. Archäologie, Geschichte, Gletscherforschung", 202–215. Haus i. E.: [[ANISA]]
  
  

Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 17:27 Uhr

Orte von Bedeutung für das steirische Ennstal
Dieser Artikel behandelt einen Ort oder Berg, der weder im Bezirk Liezen liegt, noch mit der Geschichte des steirischen Ennstals in besonderer Weise verbunden ist.
Er hat jedoch durch wirtschaftliche und vereinzelt auch geschichtliche oder geografische Bezugspunkte mit dem Bezirk Liezen zu tun.
Gletscherfeld "Untere Windlucke und Torsteineisrinne" (Fokus durch grüne Markierung)

Die untere Windlucke und Torsteineisrinne sind ein kleines Gletscherfeld im Dachsteingebirge.

Geografie

Dieses Gletscherfeld grenzt unmittelbar nördlich der steirischen Landesgrenze an und befindet sich im Bundesland Oberösterreich. Es liegt zwischen dem Torstein und dem Mitterspitz.

Durch das stetige Abschmelzen von Gletschereis wurden die ursprünglich größeren Eisfelder aufgespalten, wodurch es heute neun Gletscher am Dachsteinmassiv gibt. So mussten die abgetrennten kleinen Gletscher mit einem Namen versehen werden. Einer davon ist das Gletscherfeld "untere Windlucke und Torsteineisrinne".

Quellen

  • maps.kompass.de, abgefragt am 3. August 2016
  • Franz Mandl junior: "Der Hallstätter Gletscher" in: Mandl-Neumann, H. & Graf, G. (lekt., 2006). "Alpen. Archäologie, Geschichte, Gletscherforschung", 202–215. Haus i. E.: ANISA