FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''{{PAGENAME}}''' ist eine internationale Sportveranstaltung im [[Ennstal]].
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[[Datei:FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Logo.jpg|thumb|Das Logo der Veranstaltung]]
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[[Datei:Alpine Ski WM 2013 Schladming Damen Riesentorlauf Start.jpg|thumb|Blick zum Startgelände Riesentorlauf der Damen]]
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[[Datei:Ski WM 2013 Schladming Eroeffnung 000.jpg|thumb|während der Eröffnungsfeier]]
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[[Datei:Zielstadion Planai Schladming Dachsteingebirge.jpg|thumb|[[Zielstadion Planai]]]]
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[[Datei:Schladming zur WM Zeit 2013 31.jpg|thumb|[[Hopsi]] war das offizielle Maskottchen der Ski WM 2013.]]
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[[Datei:Bauer-herbert04.jpg|thumb|Kunstwerk des Schladminger Künstlers [[Herbert Bauer]].]]
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Die '''FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming''' war eine internationale Sportveranstaltung im [[Ennstal]]. Dieser Artikel beschäftigt sich mit Informationen rund um die Vorbereitungen der Veranstaltung und mit kritischen Medienberichten.  
  
== Allgemeines ==
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== Rückblick ==
Die Sportveranstaltung findet vom [[4. Februar|4.]] bis [[17. Februar]] [[2013]] mit Bewerben auf der [[Planai]] (Stadt [[Schladming]] und Gemeinde [[Rohrmoos-Untertal]]) statt.
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Die Sportveranstaltung fand von Montag, den [[4. Februar|4.]] ([[Eröffnungsfeier der Alpinen Ski WM 2013 in Schladming|Eröffnungsfeier]]) bis [[17. Februar]] [[2013]] mit Bewerben auf der [[Planai]] im Gebiet der Stadt [[Schladming]] ([[Zielstadion Planai]]) und der Gemeinde [[Rohrmoos-Untertal]] (Startgelände und Pisten) statt. Über den genauen Zeitplan der Veranstaltungen informieren Tagespresse sowie zahlreiche Internetseiten, daher nimmt das [[EnnstalWiki]] davon Abstand, diese Daten hier nochmals aufzulisten.  
  
== 100 Tage vor der WM: Eine Ski-WM und dann? ==
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== Besucher zu den Rennen kamen, Skiurlauber blieben aber aus ==
Rund 100 Tage vor dem Start der alpinen Ski-WM in  Schladming - im Oktober 2012 - wurde im ganzen Ort noch  gehämmert und gebohrt. Am Rand der Piste  wurden die ersten Zuschauertribünen aufge­baut, Ende Oktober begannen die   letzten Umbauarbeiten im Zielstadion. Der [[Loop]] wurde auf Intervention von [[Schröcksnadel und Schladming|Schröcksnadel]] wieder abge­rissen, damit noch  mehr Zuschau­er Platz haben, das [[Skygate]] über der Zieleinfahrt dagegen verlän­gert.   "''Das wird eine unglaubliche Lichtershow''", erklärte [[Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH|Planai-Bah­nen]]-Chef  und [[Steiermark Tourismus]]-Boss [[Georg Bliem]].
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Nach Angaben des Veranstalters sahen rund 300 000 Besucher die Bewerbe. Die meisten von ihnen kamen mit Zügen der ÖBB, die mit Kombi-Angeboten (Bahnfahrt plus Eintrittskarte) warb. Befürchtete Alkoholexzesse blieben ebenso aus wie unsportliche Zwischenrufe bei verdienten Erfolgen anderer Nationen. Auch hatte die Schladminger Gastronomie ihre Lehren aus den Problemen überhöhter Preise gezogen, wie es sie einst am Spielberg - auch in der [[Steiermark]] - bei Formel-1-Rennwochenenden gegeben hatte. Denn größtenteils blieben die Preise im Rahmen. Es sei aber angemerkt, dass das Preisniveau in Schladming an sich schon jenem eines gehobenen Wintersportorts entspricht.  
 
 
Direkt vor der  Talstation findet in schwedisch-dänischem Privat­auftrag die Fertigstellung  des [[Hotel Planai]] statt. Mit familien­tauglichen Vier- Bett-Zimmern will man  hier punkten, der Ver­kauf ist fix an einen Reiseveran­stalter vergeben. [[  Hermann Gruber]] von der [[Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH]] ist  zufrie­den. "''Die grasen nicht auf beste­henden Märkten''", betont er im Gespräch mit den [[swiki:Salzburger Nachrichten]],  "''die bringen ganz neue Gäste.''"
 
 
 
Fünf Jahre  Vorbereitung auf die Ski-WM gehen in die Zielgerade. 400 Mill. Euro sind in   den Ausbau der Infrastruktur geflossen. 1 800 neue Hotelbetten wurden gebaut,  400 000 Gäste sollen kommen. In Schladming mit knapp 4 400 Ein­wohnern  und rund 10 000 in der Region kann man sich angesichts solcher Dimension auch  überrollt fühlen. "''In der Bevölkerung spürt man schon, dass es jetzt  dann gut ist, wenn die Bauarbeiten vorbei sind''", erklärt [[Kurt Pfleger]]  von [[Schladming 2030]]. Die von Tourismusverband,  Ge­meinde und Bergbahnen gegrün­dete Gesellschaft kümmert sich um die  Nachhaltigkeit des Mega­events. Auch die privaten Betrie­be hätten rund 200  Mill. Euro in Qualitätsverbesserungen inves­tiert. betont Pfleger. Bis 2020  will man deshalb um 500 000 auf 1,5 Mill, Nächtigungen im Jahr wach­sen und  als Ganzjahresdestination stärker werden. Mit Gratis­WLAN im Ortskern oder  der neu­en Marke Heimatgold für den Vertrieb regionaler Produkte wer­den auch  Informationstechnologie und Firmengründungen gefördert.
 
  
Groß rauskommen  wollen die Schladminger mit ihrer Herzlich­keit. Auch die wird nicht dem Zu­fall  überlassen, "''auch wenn uns Steirern das Freundlichsein nicht schwerfällt''" , sagt Tourismuschef Bliem. Die   Bevölkerung - vom Schüler bis zum Taxilenker - wird mit Tipps aus einer [[Herzlich­keitsfibel]] in Stimmung gebracht. Eine 100-köpfige "Herzlichkeits­truppe" soll Schladming dann im Februar 2013 zum  herzlichsten WM­-Ort aller Zeiten machen.
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Nicht übersehen werden darf aber, dass während der beiden WM-Wochen der "normale" Fremdenverkehr im Raum Dachstein-Schladming gelitten hatte. In der Haupturlaubszeit (in Österreich waren gerade die beiden  Energieferien-Wochen) musste der Raum Schladming starke Rückgänge im  Fremdenverkehr hinnehmen.  Die Wiener Semesterferien, die erste der  beiden WM-Wochen, gehören zu den  umsatzstärksten der Saison. Die  Skigebiete [[Hauser Kaibling]] und [[Reiteralm]] hatten in den WM-Wochen  jeweils ein Minus von gut 30 Prozent zu verzeichnen. Sehr  hart waren  auch die Hüttenwirte der [[Planai]] betroffen.  Heinz Thaler von [[Onkel  Willys Hütte], hatte schon mit einem Umsatzrückgang gerechnet, aber  dass es sein Unternehmen so hart treffen sollte, damit hatte er nicht  gerechnet. Während der WM brach der Umsatz auf der  Planai um mehr als  die Hälfte ein. Die Flaute bei der WM fängt man teilweise durch  Überstundenabbau und befristete Personalreduktion ab<ref>Quelle  [[swiki:Salzburger Nachrichten]], Ausgabe 16. Februar 2013</ref>.
   
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== Quellen ==  
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=== Österreichische Skiprodukte waren erfolgreich ===
{{homepage|http://www.alpineskiwm2013.at}}
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Rennsportchef Rainer Salzgeber der  Vorarlberger Skifirma Head darf als der heimliche Weltmeister von  Schladming fühlen. In den technischen Bewerben hat Atomic dann  aufgeholt und war mit Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin und  Michaela  Kirchgasser präsent. Allerdings hatte der der ÖSV in den Speed-Bewerben eine große Schlappe erlebt, zum ersten Mal seit 1987 gab es  keine einzige Medaille in Abfahrt und Super G bei Damen und Herren. Der letzte österreichische Abfahrtsweltmeister war Michael Walchhofer bei der FIS Alpinen Ski WM 2003 in St. Moritz, Schweiz. Und wie die Medien schrieben, erhielt der steirische  Lokalmatador und  regierender Abfahrtsweltcupsieger [[Klaus Kröll]] als  Viertplatzierter in der Abfahrt die ''Höchststrafe'', die ein Sportler bekommen kann.
* Salzburger Nachrichten, 23. Oktober 2012
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=== Die beste WM aller Zeiten? ===
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In der  Schlusspressekonferenz vermied  FIS-Präsident Gian-Franco Kasper die  Bezeichnung "beste WM aller Zeiten" und meinte "''Jede WM ist aufgrund  ihrer Voraussetzungen eine andere. Wie wollen sie etwa Schladming 2013  mit der  Ski-WM 1932 vergleichen?''", meinte Kasper ironisch. Seine  trockene Feststellung "''Es hat alles geklappt, aber etwas anderes  hätten wir uns vom ÖSV auch nicht erwartet.''" dürfte die Schladminger  dann doch etwas enttäuscht haben.
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Lediglich mit der ersten Rennveranstaltung, dem Damen-Super-G, gab es unerfreuliche Probleme. Schlechtes Wetter, die Wolken hingen tief, Nebel stieg auf und ab, verhinderte den Start am Vormittag. Ein Teil der 10&nbsp;000 Zuschauer hatte das Zielstadion bereits schon wieder verlassen, als trotz  einsetzenden Schneefalls im oberen Teil der Strecke und Regens unten plötzlich doch  noch grünes Licht für den Start um 14.30 Uhr gegeben wurde. Warum die Renndirektoren zu Beginn der  WM den Damen-Super-G im Nebel nach zwölf Verschiebungen noch mit aller  Gewalt durchgedrückt hatten, ist nie ganz geklärt worden. War es der Druck der Fernsehanstalten? Jedenfalls waren die Opfer die Rennläuferinnen, die in halbstündlichen Intervallen vertröstet wurden und die Amerikanerin Lindsey Vonn, deren schwerer Sturz und ihre Verletzung das "Aus" für die Saison bedeuteten.
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=== Sportlich betrachtet ===
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Acht Medaillen für Österreich im Vergleich:<br />
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:1937: Österreich errang lediglich eine einzige Silbermedaille.
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:1962: Die WM in Chamonix, Frankreich war aus ÖSV-Sicht die beste,  denn die österreichischen Sportler errangen 15 von 24 möglichen Medaillen sowie sechs von acht Weltmeistertiteln. Lediglich in der Damen-Kombi und dem Herren-Slalom hatten die  Österreicher damals das Nachsehen.
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Insgesamt gab es bei fünf  Weltmeisterschaften keine Titel für Österreich. 1987 in  Crans-Montana, Schweiz, war es zum letzten Mal passiert.
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=== Unsportliches am Rande ===
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Dass im Super-G-Training Marcels Hirscher Vater Ferdinand von einem ÖSV-Trainer  als "Hüttenwirt" bezeichnet wurde, ist letztklassig und zeugt ein  bisschen von der Stimmungslage zwischen dem Fan-Lager Hirschers und dem ÖSV-Lager. In Schladming hatte ÖSV-Präsident [[Peter  Schröcksnadel]] das mit einem Machtwort beendet – auf Dauer wird das wohl  nicht gehen.
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=== Wirtschaftliche Betrachtungen ===
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:''Hauptartikel [[Wirtschaftszahlen und die FIS Alpine Ski WM 2013 in Schladming]]''
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Eine Aussage von ÖSV-Präsident Peter  Schröcksnadel bei der Schlusspressekonferenz der FIS am Sonntag, den 17. Februar 2013, verwunderte. Erklärte doch Schröcksnadel auf die Frage nach  einem finanziellen Gewinn des ÖSV bei der Heim-WM, dass man sich darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort  erwarten werde. Die Steuerzahler hätten aber durchaus ein Recht zu erfahren, wer angesichts der Steuermillionen, die für die WM in die  Region geflossen sind,  davon profitiert hat.
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Die Ski WM 2013 bewegte insgesamt 414 Millionen Euro, davon stammten 246 Millionen aus öffentlicher Hand<ref>Quelle [http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/landespolitik/4772791/Schladming_Steiermark-rechnet-SkiWM-neu-durch  www.kleinezeitung.at online 9. Juli 2015]</ref>.
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== Medaillenspiegel ==
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Endstand 17. Februar 2013
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Bei der Alpinen Ski WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen war Österreich auf Platz eins mit acht Medaillen (4-3-1), Platz zwei Frankreich mit vier (2-1-1-) und an dritter Stelle Italien mit sechs (1-2-3); die USA belegten den vierten Platz mit drei Medaillen (1-2-0)
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== Die Ergebnislisten ==
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Abfahrt Herren|Abfahrt Herren]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Abfahrt Damen|Abfahrt Damen]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Super-G Herren|Super-G Herren]]
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Super-G Damen|Super-G Damen]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Riesentorlauf Herren|Riesentorlauf Herren]]
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Riesentorlauf Damen|Riesentorlauf Damen]]
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Slalom Herren|Slalom Herren]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Slalom Damen|Slalom Damen]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Superkombination Herren|Superkombination Herren]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Superkombination Damen|Superkombination Damen]] 
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*[[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming Teambewerb|Teambewerb]]
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== WM Preisgeld ==
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{| class="wikitable"
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! Platz Einzel!! Schweizer Franken!! Euro !! Platz Team !! Schweizer Franken !! Euro!!
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| &nbsp;&nbsp;&nbsp;1.|| 40.000 SF|| 32.053 € || &nbsp;&nbsp;&nbsp;1. || 50.000 SF || 40.066 €
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|-
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| &nbsp;&nbsp;&nbsp;2.|| 25.000 SF|| 20.033 € || &nbsp;&nbsp;&nbsp;2. || 30.000 SF || 24.040 €
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|-
 +
| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 3.|| 15.000 SF|| 12.020 €|| &nbsp;&nbsp;&nbsp;3. || 20.000 SF || 16.026 €
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|-
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| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 4.|| 10.000 SF|| 8.013 €
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|-
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| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 5.|| 6.000 SF|| 4.808 €
 +
|-
 +
| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 6.|| 4.000 SF|| 3.205 €
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|}
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Quelle Salzburger Nachrichten, 2. Februar 2013
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== Daten und Fakten ==
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: 650 Athletinnen und Athleten aus 70 Nationen
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: 1&nbsp;500 akkreditierte Journalisten
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: 1&nbsp;000 Volunteers
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: 340 Mitarbeiter des ORF für 70 Stunden Berichterstattung
 +
: 360 Polizisten, 200 Mitarbeiter Rotes Kreuz, 260 Personen Sicherheitsdienste, 60 Bergretter und Pistenärzte u.v.m.
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: 1&nbsp;800 Vermietungsbetriebe (Beherbergungsunternehmen) mit rund 28&nbsp;000 Betten
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: Parkplätze für 4&nbsp;000 Pkw und 400 Busse
 +
: Gratisfahrten mit Bus-Shuttles und Zügen aus den Nachbargemeinden
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== Pistensperren ==
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Die  Vier-Berge-Skischaukel mit [[Hauser  Kaibling]], [[Planai]],  [[Hochwurzen]] und  [[Reiteralm]] war während  der Ski WM 2013 geöffnet. Für die  Skigäste stand der Großteil der  Pisten zur Verfügung.
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Mit Einschränkungen bzw. Pistensperren war auf folgenden Skibergen zu rechnen:
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* Planai: Talabfahrten von ca. 21. Jänner bis 18. Februar 2013 gesperrt! Die Planai-Bahn war in Betrieb und für Gäste zugänglich.
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* Hauser Kaibling: Geringe Einschränkungen durch WM-Einfahrpisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.
 +
* Reiteralm: Geringe Einschränkungen durch WM-Trainingspisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.
  
 +
== Weitere Beiträge im EnnstalWiki ==
 +
* [[Was du über das Ennstal und die Alpine Ski WM 2013 nur im EnnstalWiki findest]]
 +
Eine Übersicht über alle weiteren interessanten Meldungen rund um die WM - Vorbereitungszeit, Abrisse, Entlassungen, wirtschaftliche Debatten, Kurioses, Ereignisse während der WM usw.
 +
== Bilder ==
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{{Bildkat|Alpine Ski WM 2013|Alpine Ski WM 2013}}
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
{{homepage|http://www.alpineskiwm2013.at}}
+
{{homepage|http://www.schladming2013.at/}}
 
* [http://www.linder-gruber.at/de/aktuelles/meldungen/Corporate_Identity.pdf www.linder-gruber.at Corporate Identity der Veranstaltung]
 
* [http://www.linder-gruber.at/de/aktuelles/meldungen/Corporate_Identity.pdf www.linder-gruber.at Corporate Identity der Veranstaltung]
 +
* [http://www.nachrichten.at/sport/wintersport/Ski-WM-Kritik-am-Schladminger-Gross-Event-Laerm-und-Verschwendung;art104,1040099 Oberösterreichische Nachrichten 8.1.2013: Ski-WM: Kritik am Schladminger Groß-Event: "Lärm und Verschwendung"]
 +
 +
== Quellen ==
 +
{{homepage|https://www.schladming2013.at}}
 +
* [[swiki:Salzburger Nachrichten]], 23. Oktober 2012 und 18. Februar 2013
 +
* [https://www.planai.at/winter/de/planai_aktuell/FIS_Alpine_Ski_WM_2013_in_Schladming.html  www.planai.at Pistensperre (auch ein Plan verfügbar)]
 +
* [[Stadtnachrichten Schladming]], Sonderausgabe Jänner 2013, (Daten und Fakten)
 +
* [https://www.news.at/a/schladming-2013-ski-wm-statistik-medaillen www.news.at], abgefragt am 18. Februar 2013
 +
 +
==== Einzelnachweise ====
 +
<references/>
  
 
[[Kategorie:Veranstaltung]]
 
[[Kategorie:Veranstaltung]]
 +
[[Kategorie:Veranstaltung (Geschichte)]]
 +
[[Kategorie:Sport]]
 +
[[Kategorie:Sport (Geschichte)]]
 +
[[Kategorie:Wintersport]]
 +
[[Kategorie:Wintersport (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Sportveranstaltung]]
 
[[Kategorie:Sportveranstaltung]]
 +
[[Kategorie:Sportveranstaltung (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Alpine Ski WM 2013|!]]
 
[[Kategorie:Alpine Ski WM 2013|!]]
[[Kategorie:Wintersport]]
 
[[Kategorie:Sport]]
 
 
[[Kategorie:Ski Alpin]]
 
[[Kategorie:Ski Alpin]]
 
[[Kategorie:Schladming]]
 
[[Kategorie:Schladming]]

Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 14:24 Uhr

Das Logo der Veranstaltung
Blick zum Startgelände Riesentorlauf der Damen
während der Eröffnungsfeier
Hopsi war das offizielle Maskottchen der Ski WM 2013.
Kunstwerk des Schladminger Künstlers Herbert Bauer.

Die FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming war eine internationale Sportveranstaltung im Ennstal. Dieser Artikel beschäftigt sich mit Informationen rund um die Vorbereitungen der Veranstaltung und mit kritischen Medienberichten.

Rückblick

Die Sportveranstaltung fand von Montag, den 4. (Eröffnungsfeier) bis 17. Februar 2013 mit Bewerben auf der Planai im Gebiet der Stadt Schladming (Zielstadion Planai) und der Gemeinde Rohrmoos-Untertal (Startgelände und Pisten) statt. Über den genauen Zeitplan der Veranstaltungen informieren Tagespresse sowie zahlreiche Internetseiten, daher nimmt das EnnstalWiki davon Abstand, diese Daten hier nochmals aufzulisten.

Besucher zu den Rennen kamen, Skiurlauber blieben aber aus

Nach Angaben des Veranstalters sahen rund 300 000 Besucher die Bewerbe. Die meisten von ihnen kamen mit Zügen der ÖBB, die mit Kombi-Angeboten (Bahnfahrt plus Eintrittskarte) warb. Befürchtete Alkoholexzesse blieben ebenso aus wie unsportliche Zwischenrufe bei verdienten Erfolgen anderer Nationen. Auch hatte die Schladminger Gastronomie ihre Lehren aus den Problemen überhöhter Preise gezogen, wie es sie einst am Spielberg - auch in der Steiermark - bei Formel-1-Rennwochenenden gegeben hatte. Denn größtenteils blieben die Preise im Rahmen. Es sei aber angemerkt, dass das Preisniveau in Schladming an sich schon jenem eines gehobenen Wintersportorts entspricht.

Nicht übersehen werden darf aber, dass während der beiden WM-Wochen der "normale" Fremdenverkehr im Raum Dachstein-Schladming gelitten hatte. In der Haupturlaubszeit (in Österreich waren gerade die beiden Energieferien-Wochen) musste der Raum Schladming starke Rückgänge im Fremdenverkehr hinnehmen. Die Wiener Semesterferien, die erste der beiden WM-Wochen, gehören zu den umsatzstärksten der Saison. Die Skigebiete Hauser Kaibling und Reiteralm hatten in den WM-Wochen jeweils ein Minus von gut 30 Prozent zu verzeichnen. Sehr hart waren auch die Hüttenwirte der Planai betroffen. Heinz Thaler von [[Onkel Willys Hütte], hatte schon mit einem Umsatzrückgang gerechnet, aber dass es sein Unternehmen so hart treffen sollte, damit hatte er nicht gerechnet. Während der WM brach der Umsatz auf der Planai um mehr als die Hälfte ein. Die Flaute bei der WM fängt man teilweise durch Überstundenabbau und befristete Personalreduktion ab[1].

Österreichische Skiprodukte waren erfolgreich

Rennsportchef Rainer Salzgeber der Vorarlberger Skifirma Head darf als der heimliche Weltmeister von Schladming fühlen. In den technischen Bewerben hat Atomic dann aufgeholt und war mit Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin und Michaela Kirchgasser präsent. Allerdings hatte der der ÖSV in den Speed-Bewerben eine große Schlappe erlebt, zum ersten Mal seit 1987 gab es keine einzige Medaille in Abfahrt und Super G bei Damen und Herren. Der letzte österreichische Abfahrtsweltmeister war Michael Walchhofer bei der FIS Alpinen Ski WM 2003 in St. Moritz, Schweiz. Und wie die Medien schrieben, erhielt der steirische Lokalmatador und regierender Abfahrtsweltcupsieger Klaus Kröll als Viertplatzierter in der Abfahrt die Höchststrafe, die ein Sportler bekommen kann.

Die beste WM aller Zeiten?

In der Schlusspressekonferenz vermied FIS-Präsident Gian-Franco Kasper die Bezeichnung "beste WM aller Zeiten" und meinte "Jede WM ist aufgrund ihrer Voraussetzungen eine andere. Wie wollen sie etwa Schladming 2013 mit der Ski-WM 1932 vergleichen?", meinte Kasper ironisch. Seine trockene Feststellung "Es hat alles geklappt, aber etwas anderes hätten wir uns vom ÖSV auch nicht erwartet." dürfte die Schladminger dann doch etwas enttäuscht haben.

Lediglich mit der ersten Rennveranstaltung, dem Damen-Super-G, gab es unerfreuliche Probleme. Schlechtes Wetter, die Wolken hingen tief, Nebel stieg auf und ab, verhinderte den Start am Vormittag. Ein Teil der 10 000 Zuschauer hatte das Zielstadion bereits schon wieder verlassen, als trotz einsetzenden Schneefalls im oberen Teil der Strecke und Regens unten plötzlich doch noch grünes Licht für den Start um 14.30 Uhr gegeben wurde. Warum die Renndirektoren zu Beginn der WM den Damen-Super-G im Nebel nach zwölf Verschiebungen noch mit aller Gewalt durchgedrückt hatten, ist nie ganz geklärt worden. War es der Druck der Fernsehanstalten? Jedenfalls waren die Opfer die Rennläuferinnen, die in halbstündlichen Intervallen vertröstet wurden und die Amerikanerin Lindsey Vonn, deren schwerer Sturz und ihre Verletzung das "Aus" für die Saison bedeuteten.

Sportlich betrachtet

Acht Medaillen für Österreich im Vergleich:

1937: Österreich errang lediglich eine einzige Silbermedaille.
1962: Die WM in Chamonix, Frankreich war aus ÖSV-Sicht die beste, denn die österreichischen Sportler errangen 15 von 24 möglichen Medaillen sowie sechs von acht Weltmeistertiteln. Lediglich in der Damen-Kombi und dem Herren-Slalom hatten die Österreicher damals das Nachsehen.

Insgesamt gab es bei fünf Weltmeisterschaften keine Titel für Österreich. 1987 in Crans-Montana, Schweiz, war es zum letzten Mal passiert.

Unsportliches am Rande

Dass im Super-G-Training Marcels Hirscher Vater Ferdinand von einem ÖSV-Trainer als "Hüttenwirt" bezeichnet wurde, ist letztklassig und zeugt ein bisschen von der Stimmungslage zwischen dem Fan-Lager Hirschers und dem ÖSV-Lager. In Schladming hatte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel das mit einem Machtwort beendet – auf Dauer wird das wohl nicht gehen.

Wirtschaftliche Betrachtungen

Hauptartikel Wirtschaftszahlen und die FIS Alpine Ski WM 2013 in Schladming

Eine Aussage von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel bei der Schlusspressekonferenz der FIS am Sonntag, den 17. Februar 2013, verwunderte. Erklärte doch Schröcksnadel auf die Frage nach einem finanziellen Gewinn des ÖSV bei der Heim-WM, dass man sich darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort erwarten werde. Die Steuerzahler hätten aber durchaus ein Recht zu erfahren, wer angesichts der Steuermillionen, die für die WM in die Region geflossen sind, davon profitiert hat.

Die Ski WM 2013 bewegte insgesamt 414 Millionen Euro, davon stammten 246 Millionen aus öffentlicher Hand[2].

Medaillenspiegel

Endstand 17. Februar 2013

Land Gold Silber Bronze Gesamt
USA 4 0 1 5
Österreich 2 2 4 8
Frankreich 2 1 1 4
Slowenien 1 0 2 3
Deutschland 1 1 2 4
Norwegen 1 0 1 2
Italien 0 2 1 3
Schweden 0 1 1 2
Kroatien 0 1 0 1
Schweiz 0 1 0 1

Bei der Alpinen Ski WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen war Österreich auf Platz eins mit acht Medaillen (4-3-1), Platz zwei Frankreich mit vier (2-1-1-) und an dritter Stelle Italien mit sechs (1-2-3); die USA belegten den vierten Platz mit drei Medaillen (1-2-0)

Die Ergebnislisten

WM Preisgeld

Platz Einzel Schweizer Franken Euro Platz Team Schweizer Franken Euro
   1. 40.000 SF 32.053 €    1. 50.000 SF 40.066 €
   2. 25.000 SF 20.033 €    2. 30.000 SF 24.040 €
    3. 15.000 SF 12.020 €    3. 20.000 SF 16.026 €
    4. 10.000 SF 8.013 €
    5. 6.000 SF 4.808 €
    6. 4.000 SF 3.205 €

Quelle Salzburger Nachrichten, 2. Februar 2013

Daten und Fakten

650 Athletinnen und Athleten aus 70 Nationen
1 500 akkreditierte Journalisten
1 000 Volunteers
340 Mitarbeiter des ORF für 70 Stunden Berichterstattung
360 Polizisten, 200 Mitarbeiter Rotes Kreuz, 260 Personen Sicherheitsdienste, 60 Bergretter und Pistenärzte u.v.m.
1 800 Vermietungsbetriebe (Beherbergungsunternehmen) mit rund 28 000 Betten
Parkplätze für 4 000 Pkw und 400 Busse
Gratisfahrten mit Bus-Shuttles und Zügen aus den Nachbargemeinden

Pistensperren

Die Vier-Berge-Skischaukel mit Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm war während der Ski WM 2013 geöffnet. Für die Skigäste stand der Großteil der Pisten zur Verfügung.

Mit Einschränkungen bzw. Pistensperren war auf folgenden Skibergen zu rechnen:

  • Planai: Talabfahrten von ca. 21. Jänner bis 18. Februar 2013 gesperrt! Die Planai-Bahn war in Betrieb und für Gäste zugänglich.
  • Hauser Kaibling: Geringe Einschränkungen durch WM-Einfahrpisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.
  • Reiteralm: Geringe Einschränkungen durch WM-Trainingspisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.

Weitere Beiträge im EnnstalWiki

Eine Übersicht über alle weiteren interessanten Meldungen rund um die WM - Vorbereitungszeit, Abrisse, Entlassungen, wirtschaftliche Debatten, Kurioses, Ereignisse während der WM usw.

Bilder

  • Alpine Ski WM 2013 – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise