Hermann Fischbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Hermann Fischbacher wurde als letztes der fünf Geschwister in Pichl-Vorberg geboren und wuchs am elterlichen Faslhof auf. Nach der Pflichtschule
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Hermann Fischbacher wurde als letztes von fünf Geschwistern in Pichl-Vorberg geboren und wuchs am elterlichen Faslhof auf. Nach der Pflichtschule besuchte er die [[Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule Gröbming|Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule]] in [[Gröbming]]. Später war er als Skilehrer auf der [[Reiteralm]] und in der [[Ramsau]] tätig.
besuchte er die [[Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule Gröbming|Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule]] in [[Gröbming]]. Später war er als Skilehrer auf der [[Reiteralm]] und in der [[Ramsau]] tätig.
 
  
Durch den frühen Tod des Vaters übernahm er mit 23 Jahren den elterlichen Hof. Diesen baute er weiter aus und modernisierte ihn laufend. Einen  unternehmerisch beachtlichen Schritt wagte er in der Landwirtschaft, indem er den Betrieb mit seinem Nachbarn zu einer gemeinsamen Gesellschaft
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Durch den frühen Tod des Vaters übernahm er mit 23 Jahren den elterlichen Hof. Diesen baute er weiter aus und modernisierte ihn laufend. Einen  unternehmerisch beachtlichen Schritt wagte er in der Landwirtschaft, indem er den Betrieb mit seinem Nachbarn zu einer gemeinsamen Gesellschaft verknüpfte und eine partnerschaftliche Entwicklung ermöglichte.
verknüpfte und eine partnerschaftliche Entwicklung ermöglichte.
 
  
In der Öffentlichkeit brachte er sich als Aufsichtsratsmitglied der [[Reiteralm Bergbahnen GmbH & Co KG]], als Obmann der [[Keinachwaldgenossenschaft]]
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In der Öffentlichkeit brachte er sich als Aufsichtsratsmitglied der [[Reiteralm Bergbahnen GmbH & Co KG]], als Obmann der [[Keinachwaldgenossenschaft]] und als Mitglied in der [[Pinzgauer Zuchtgenossenschaft]] ein.
und als Mitglied in der [[Pinzgauer Zuchtgenossenschaft]] ein.
 
  
Im November 2012 heiratete er seine Valentina, die ihm liebevoll zur Seite stand. In seiner Freizeit war er begeisterter Fußballspieler beim [[FC Ramsau ]]und widmete sich gerne dem Laufen, Golfen oder Langlaufen, von Zeit zu Zeit stellte er sich auch dem Leistungsvergleich in Marathonveranstaltungen. Seine Hilfsbereitschaft und seine positive Lebenseinstellung wurden allseits geschätzt, vor allem vom großen Nachbar- und Freundeskreis, den Hermann Fischbacher stets pflegte.
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Im November 2012 heiratete er seine Valentina, die ihm liebevoll zur Seite stand. In seiner Freizeit war er begeisterter Fußballspieler beim [[FC Ramsau]] und widmete sich gerne dem Laufen, Golfen oder Langlaufen, von Zeit zu Zeit stellte er sich auch dem Leistungsvergleich in Marathonveranstaltungen. Seine Hilfsbereitschaft und seine positive Lebenseinstellung wurden allseits geschätzt, vor allem vom großen Nachbar- und Freundeskreis, den Hermann Fischbacher stets pflegte.
  
 
Im Jahr 2008 wurde eine schwere Erkrankung diagnostiziert, welche durch viele Therapien und Krankenhausbesuche nicht gestoppt werden konnte und schließlich zu seinem Ableben am 14. März 2013 im Alter von 43 Jahren führte.
 
Im Jahr 2008 wurde eine schwere Erkrankung diagnostiziert, welche durch viele Therapien und Krankenhausbesuche nicht gestoppt werden konnte und schließlich zu seinem Ableben am 14. März 2013 im Alter von 43 Jahren führte.
  
Eine überaus große Trauerfamilie gleitete ihn am Montag, dem 18. März 2013, auf seinem letzten Weg vom Heimathaus zur [[Evangelische Kirche A.B. zu Ramsau am Dachstein]] und zu seiner letzten Ruhestätte. Pfarrer [[Wolfgang Rehner]] skizzierte in seiner Trauerpredigt den Lebensweg des Verstorbenen, der evangelische Kirchenchor Ramsau unter Mag. Ilse Reiter-Badura und die [[Pichler Bläser]] umrahmten die Trauerfeierlichkeiten.  [[Bürgermeister der Gemeinde Pichl-Preunegg|Bürgermeister]]  [[Johann Spielbichler]] verabschiedete sich im Namen der Gemeinde Pichl und der Abordnungen.
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Eine überaus große Trauerfamilie begleitete ihn am Montag, dem 18. März 2013, auf seinem letzten Weg vom Heimathaus zur [[Evangelische Kirche A.B. Ramsau am Dachstein]] und zu seiner letzten Ruhestätte. Pfarrer [[Wolfgang Rehner]] skizzierte in seiner Trauerpredigt den Lebensweg des Verstorbenen, der evangelische Kirchenchor Ramsau unter Mag. Ilse Reiter-Badura und die [[Pichler Bläser]] umrahmten die Trauerfeierlichkeiten.  [[Bürgermeister der Gemeinde Pichl-Preunegg|Bürgermeister]]  [[Johann Spielbichler]] verabschiedete sich im Namen der Gemeinde Pichl und der Abordnungen.
  
 
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[[Kategorie:Pichl-Preunegg|Fischbacher, Hermann]]
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[[Kategorie:Landwirt|Fischbacher, Hermann]]
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Aktuelle Version vom 14. September 2022, 12:27 Uhr

Hermann Fischbacher (* 1970; † 14. März 2013) war Landwirt, vlg. Faslhof, in Pichl-Vorberg.

Leben

Hermann Fischbacher wurde als letztes von fünf Geschwistern in Pichl-Vorberg geboren und wuchs am elterlichen Faslhof auf. Nach der Pflichtschule besuchte er die Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule in Gröbming. Später war er als Skilehrer auf der Reiteralm und in der Ramsau tätig.

Durch den frühen Tod des Vaters übernahm er mit 23 Jahren den elterlichen Hof. Diesen baute er weiter aus und modernisierte ihn laufend. Einen unternehmerisch beachtlichen Schritt wagte er in der Landwirtschaft, indem er den Betrieb mit seinem Nachbarn zu einer gemeinsamen Gesellschaft verknüpfte und eine partnerschaftliche Entwicklung ermöglichte.

In der Öffentlichkeit brachte er sich als Aufsichtsratsmitglied der Reiteralm Bergbahnen GmbH & Co KG, als Obmann der Keinachwaldgenossenschaft und als Mitglied in der Pinzgauer Zuchtgenossenschaft ein.

Im November 2012 heiratete er seine Valentina, die ihm liebevoll zur Seite stand. In seiner Freizeit war er begeisterter Fußballspieler beim FC Ramsau und widmete sich gerne dem Laufen, Golfen oder Langlaufen, von Zeit zu Zeit stellte er sich auch dem Leistungsvergleich in Marathonveranstaltungen. Seine Hilfsbereitschaft und seine positive Lebenseinstellung wurden allseits geschätzt, vor allem vom großen Nachbar- und Freundeskreis, den Hermann Fischbacher stets pflegte.

Im Jahr 2008 wurde eine schwere Erkrankung diagnostiziert, welche durch viele Therapien und Krankenhausbesuche nicht gestoppt werden konnte und schließlich zu seinem Ableben am 14. März 2013 im Alter von 43 Jahren führte.

Eine überaus große Trauerfamilie begleitete ihn am Montag, dem 18. März 2013, auf seinem letzten Weg vom Heimathaus zur Evangelische Kirche A.B. Ramsau am Dachstein und zu seiner letzten Ruhestätte. Pfarrer Wolfgang Rehner skizzierte in seiner Trauerpredigt den Lebensweg des Verstorbenen, der evangelische Kirchenchor Ramsau unter Mag. Ilse Reiter-Badura und die Pichler Bläser umrahmten die Trauerfeierlichkeiten. Bürgermeister Johann Spielbichler verabschiedete sich im Namen der Gemeinde Pichl und der Abordnungen.

Quelle