Synchro Ski Weltmeisterschaft 2011: Unterschied zwischen den Versionen

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207,17 – 205,65: Fulminanter 2. Lauf der Riesen-Brothers. Sie drehten einen geringen Rückstand nach dem 1. Lauf noch um – mit der bis zu diesem Zeitpunkt schnellsten Laufzeit (25:42 sec.) und toller Synchronität.
  
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Steiner/Simonlehner (AUT) – Riesen/Riesen (SUI)<br />
 
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219,06 – 166,76: Im 1. Lauf fuhren Steiner/Simonlehner mit 25:26 sec. Tagesbestzeit. Sie gingen mit einem kleinen Punktevorsprung (107,35 – 106,76) in die Rückrunde. Dort griffen die beiden Schweizer voll an. Ein Sturz begrub ihre Hoffnungen auf die Goldmedaille, die sich Steiner/Simonlehner in ihrem Heimrennen holten.
 
219,06 – 166,76: Im 1. Lauf fuhren Steiner/Simonlehner mit 25:26 sec. Tagesbestzeit. Sie gingen mit einem kleinen Punktevorsprung (107,35 – 106,76) in die Rückrunde. Dort griffen die beiden Schweizer voll an. Ein Sturz begrub ihre Hoffnungen auf die Goldmedaille, die sich Steiner/Simonlehner in ihrem Heimrennen holten.
  
==Medaillen:==
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Gold: Hans-Peter Steiner / Horst Simonlehner (AUT)<br />
 
Gold: Hans-Peter Steiner / Horst Simonlehner (AUT)<br />
 
Silber: Andre Riesen / Pirmin Riesen (SUI)<br />
 
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[[Kategorie:Wintersport (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Ramsau am Dachstein]]

Aktuelle Version vom 11. März 2022, 13:03 Uhr

Synchro Ski Weltmeisterschaft 2011 Ramsau Rittissberg am 12. März 2011

Chronologie der Synchro Ski Weltmeisterschaft, der Synchro Ski Weltmeisterschaft am 12. März 2011 auf dem Rittissberg in Ramsau am Dachstein.

Viertelfinale

Hans-Peter Steiner/Horst Simonlehner(AUT) – Metz/Florineth (SUI)
204,10 – 202,87: Knapp, aber doch sicher – Steiner/Simonlehner waren einen Tick schneller und synchroner.

Falkner/Schöpf (AUT) – Niedermoser/Huber (AUT)
199,18 – 200,29: Mit einem starken Finish wiesen Niedermoser/Huber ihre Kontrahenten in die Schranken.

Perner/Bachler (AUT) – Kerber/Köck (AUT)
200,66 – 191,15: Klare Sache für Perner/Bachler, die bereits im 1. Lauf mehr als 8 Punkte Vorsprung hatten.

Grünauer/Grünauer (AUT) – Riesen/Riesen (SUI)
201,58 – 203,20: Das Brüderpaar aus der Schweiz setzte sich mit einem starken 2. Lauf durch.

Halbfinale

Niedermoser/Huber (AUT) – Steiner/Simonlehner (AUT)
201,55 – 202,56: Steiner/Simonlehner hatten nach dem 1. Lauf 3,11 Punkte Vorsprung. Diesen verteidigten sie geschickt in der Rückrunde – das reichte für den Finaleinzug.

Riesen/Riesen (SUI) – Perner/Bachler (AUT)
207,17 – 205,65: Fulminanter 2. Lauf der Riesen-Brothers. Sie drehten einen geringen Rückstand nach dem 1. Lauf noch um – mit der bis zu diesem Zeitpunkt schnellsten Laufzeit (25:42 sec.) und toller Synchronität.

"Kleines Finale" um Platz 3

Niedermoser/Huber (AUT) – Perner/Bachler (AUT)
211,88 – 215,09: Nach einem kleinen Vorsprung im 1. Lauf setzten sich Perner/Bachler in der Rückrunde klar durch und fuhren souverän zur Bronzemedaille.

Finale

Steiner/Simonlehner (AUT) – Riesen/Riesen (SUI)
219,06 – 166,76: Im 1. Lauf fuhren Steiner/Simonlehner mit 25:26 sec. Tagesbestzeit. Sie gingen mit einem kleinen Punktevorsprung (107,35 – 106,76) in die Rückrunde. Dort griffen die beiden Schweizer voll an. Ein Sturz begrub ihre Hoffnungen auf die Goldmedaille, die sich Steiner/Simonlehner in ihrem Heimrennen holten.

Medaillen

Gold: Hans-Peter Steiner / Horst Simonlehner (AUT)
Silber: Andre Riesen / Pirmin Riesen (SUI)
Bronze: Christian Perner / Roland Bachler (AUT)

Quelle

Martin Huber