Hans Zechmann: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er kam als letztes von fünf Kindern eines Bergbauern zur Welt. Bereits in der Kindheit begann er sich für die Vogelwelt in seiner Umgebung zu interessieren. Genau an seinem Geburtstag, dem 7. Mai [[1945]], kehrte Zechmann aus einem dreijährigen Kriegsdienst nach Hause zurück. Es folgten einige Sommer als Mitarbeiter des Hüttenwirtes der [[Gollinghütte]] in den [[Schladminger Tauern]]. Erst 1949 fand er einen passenden Arbeitsplatz in Wien in einer Vorhangweberei. Dort stieg er zum Werkmeister auf und ging nach 35 Jahren dort in Pension. | + | Er kam als letztes von fünf Kindern eines Bergbauern zur Welt. Bereits in der Kindheit begann er sich für die Vogelwelt in seiner Umgebung zu interessieren. Genau an seinem Geburtstag, dem 7. Mai [[1945]], kehrte Zechmann aus einem dreijährigen Kriegsdienst nach Hause zurück. Es folgten einige Sommer als Mitarbeiter des Hüttenwirtes der [[Gollinghütte]] in den [[Schladminger Tauern]]. Erst [[1949]] fand er einen passenden Arbeitsplatz in Wien in einer Vorhangweberei. Dort stieg er zum Werkmeister auf und ging nach 35 Jahren dort in Pension. |
| − | Erst 1969 bekam er sein erstes Fernglas geschenkt und konnte so die Vogelwelt intensiver beobachten. | + | Erst [[1969]] bekam er sein erstes Fernglas geschenkt und konnte so die Vogelwelt intensiver beobachten. Von [[1981]] bis zu seinem Tod war Hans Zechmann treues und geschätztes Mitglied von BirdLife Österreich, Gesellschaft für Vogelkunde. |
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2018, 12:59 Uhr
Hans Zechmann (* 7. Mai 1924 in Rohrmoos; † 2. Oktober 1995) war ein Ornithologe.
Leben
Er kam als letztes von fünf Kindern eines Bergbauern zur Welt. Bereits in der Kindheit begann er sich für die Vogelwelt in seiner Umgebung zu interessieren. Genau an seinem Geburtstag, dem 7. Mai 1945, kehrte Zechmann aus einem dreijährigen Kriegsdienst nach Hause zurück. Es folgten einige Sommer als Mitarbeiter des Hüttenwirtes der Gollinghütte in den Schladminger Tauern. Erst 1949 fand er einen passenden Arbeitsplatz in Wien in einer Vorhangweberei. Dort stieg er zum Werkmeister auf und ging nach 35 Jahren dort in Pension.
Erst 1969 bekam er sein erstes Fernglas geschenkt und konnte so die Vogelwelt intensiver beobachten. Von 1981 bis zu seinem Tod war Hans Zechmann treues und geschätztes Mitglied von BirdLife Österreich, Gesellschaft für Vogelkunde.