Dürrenbach (Oberhaus): Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
 
(14 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 300px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border: 1px solid #cccccc; border-spacing: 1px;"       
 
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 300px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border: 1px solid #cccccc; border-spacing: 1px;"       
  ! colspan="2" | {{PAGENAME}}
+
  ! colspan="2" | Dürrenbach
 
  |---- bgcolor="#FFFFFF" align="center"
 
  |---- bgcolor="#FFFFFF" align="center"
| colspan="2" | [[Datei:Dürrenbach3862.JPG|280px]]
+
| colspan="2" | [[Datei:Dürrenbach haus 28040 2016-06-26.jpg|280px]]
 
  |-
 
  |-
 
  ! colspan="2" | Basisdaten
 
  ! colspan="2" | Basisdaten
Zeile 18: Zeile 18:
 
  | Höhenunterschied: || 954 m
 
  | Höhenunterschied: || 954 m
 
  |}
 
  |}
Der '''{{PAGENAME}}''' ist ein murfähiger [[Wildbach]] und mündet in [[Oberhaus]] (Gemeinde [[Haus im Ennstal]]) bei Flusskilometer 208,6 rechtsufrig in die [[Enns]]<ref>Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts</ref>.
+
Der '''Dürrenbach''' ist ein murfähiger [[Wildbach]] und mündet in [[Oberhaus]] (Marktgemeinde [[Haus]] im [[Ennstal]]) bei Flusskilometer 208,6 rechtsufrig in die [[Enns]]<ref>Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts</ref>.
  
 
== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
Der Ursprung des Dürrenbachs liegt in den nordwestlichen Abstürzen des [[Höchstein]]s auf 1&nbsp;670 [[m ü. A.]]. Er passiert ein enges Kerbtal und tritt über die Trogschulter in eine Schluchtstrecke ein. Nach Verlassen der Schlucht fließt er nahe der Ichse des ausgedehnten Schwemmkegels zur Enns. Er mündet nach einer Gesamtlänge von 6,8 Kilometern in die Enns.           
+
Der Ursprung des Dürrenbachs liegt in den nordwestlichen Abstürzen des [[Höchstein]]s auf 1&nbsp;670 [[m ü. A.]]. Er passiert ein enges Kerbtal und tritt über die Trogschulter in eine Schluchtstrecke ein. Nach Verlassen der Schlucht fließt er nahe der Achse des ausgedehnten Schwemmkegels zur Enns. Er mündet nach einer Gesamtlänge von 6,8 Kilometern in die Enns.           
<!--== Namensgebung ==-->
+
   
<!--Texthilfe, eigene Erweiterungen erwünscht: Der Name stammt von der Bezeichnung des   
 
Tales ab. Aus früherer Zeit sind auch die anderen Namen überliefert.-->   
 
<!--== Nebenflüsse ==-->
 
<!--Texthilfe, eigene Erweiterungen erwünscht: Der Bach, dieser Fluss und jene Ache 
 
  mündet münden von Norden/Süden/Osten/Westen bei Ort in die/der {{PAGENAME}}.-->  
 
 
== Geologisches Einzugsgebiet ==
 
== Geologisches Einzugsgebiet ==
Das Einzugsgebiet des Dürrenbaches besteht überwiegend aus [[Gestein]]en der [[Grauwackenzone]] ([[Ennstaler Phyllit]], [[Glimmerschiefer]]) und aus kristallinem Gestein ([[Schiefergneis]]). Größe des Einzugsgebietes: 18,1 km².      
+
Das Einzugsgebiet des Dürrenbaches besteht überwiegend aus [[Gestein]]en der [[Grauwackenzone]] ([[Ennstaler Phyllit]], [[Glimmerschiefer]]) und aus kristallinem Gestein ([[Schiefergneis]]). Größe des Einzugsgebietes: 18,1 km².  
  
<!--== Ereignisse ==-->
+
== Energiegewinnung ==
<!--Texthilfe, eigene Erweiterungen erwünscht: Am soundsovielten vermurte ein Unwetter 
+
Am Dürrenbach befindet sich das [[Wasserkraftwerk Dürrenbach]].
  das oder dies. In Gedenken an diese oder jenes Wunder wurde diese oder jene Kapelle 
 
Kirche Materl da oder dort errichtet.-->
 
<!--== Orte oder Almen oder Schutzhütten ==
 
* Ort-Alm-Schutzhütte1
 
* Ort-Alm-Schutzhütte2-->
 
<!--==Gastronomie==
 
* Gasthof1
 
* Hotel1-->
 
 
<!--== Literatur ==
 
<!--== Literatur ==
 
* Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003,
 
* Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003,
 
  ISBN 3-08152345-2-8-->
 
  ISBN 3-08152345-2-8-->
 
+
== Bildergalerie ==
 +
<gallery>
 +
Datei:Dürrenbach haus 28030 2016-06-26.jpg
 +
Datei:Dürrenbach haus 28048 2016-06-26.jpg
 +
Datei:Dürrenbach haus 28011 2016-06-26.jpg
 +
Datei:Dürrenbach haus i E 30364 2016-07-30.jpg|im Gföll
 +
Datei:Dürrenbach haus i E 30381 2016-07-30.jpg
 +
</gallery>
 +
===weitere Bilder===
 +
{{Bildkat|Dürrenbach|Dürrenbach}}
 +
{{Commonscat|Dürrenbach}}
 
== Quelle(n) ==
 
== Quelle(n) ==
 
{{Quelle Jungwirth}}   
 
{{Quelle Jungwirth}}   
<!--== Weblinks ==
+
==== Einzelnachweis ====
[http://www.meinfluss.at Fluss]-->
 
== Weitere Bilder ==
 
{{Bildkat}}
 
{{Commonscat|Dürrenbach}}
 
== Fußnote(n) ==
 
 
<references/>
 
<references/>
  
 +
[[Kategorie:Haus]]
 +
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
[[Kategorie:Wasser]]
+
[[Kategorie:Hydrogeografie]]
 +
[[Kategorie:Gewässer]]
 +
[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
[[Kategorie:Wildbach]]
 
[[Kategorie:Wildbach]]

Aktuelle Version vom 30. März 2023, 11:46 Uhr

Dürrenbach
Dürrenbach haus 28040 2016-06-26.jpg
Basisdaten
Länge: 6,8 km
Quelle: im Höchstein-Gebiet
Quellhöhe: 1 670 m ü. A.
Mündung: bei Oberhaus in die Enns
Mündungshöhe: 716 m ü. A.
Höhenunterschied: 954 m

Der Dürrenbach ist ein murfähiger Wildbach und mündet in Oberhaus (Marktgemeinde Haus im Ennstal) bei Flusskilometer 208,6 rechtsufrig in die Enns[1].

Verlauf

Der Ursprung des Dürrenbachs liegt in den nordwestlichen Abstürzen des Höchsteins auf 1 670 m ü. A.. Er passiert ein enges Kerbtal und tritt über die Trogschulter in eine Schluchtstrecke ein. Nach Verlassen der Schlucht fließt er nahe der Achse des ausgedehnten Schwemmkegels zur Enns. Er mündet nach einer Gesamtlänge von 6,8 Kilometern in die Enns.

Geologisches Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet des Dürrenbaches besteht überwiegend aus Gesteinen der Grauwackenzone (Ennstaler Phyllit, Glimmerschiefer) und aus kristallinem Gestein (Schiefergneis). Größe des Einzugsgebietes: 18,1 km².

Energiegewinnung

Am Dürrenbach befindet sich das Wasserkraftwerk Dürrenbach.

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Dürrenbach – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

  Dürrenbach (Oberhaus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quelle(n)

  • Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3

Einzelnachweis

  1. Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts