Naturpark Sölktäler: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Naturpark Sölktäler''' ist ein [[Naturschutz]]- und Erholungsgebiet in den [[Schladminger Tauern]] südlich des [[Ennstal]]s.
  
 
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Er entstand zwischen 1977 und 1983, ist einer der sieben steirischen Naturparks und war ''Naturpark des Jahres 1997'':
  
 
== Einrichtungen  und Angebote ==
 
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* das [[Naturparkhaus Schloss Großsölk]]:  Veranstaltungen zur Weiterbildung von Interessierten  
 
* das [[Naturparkhaus Schloss Großsölk]]:  Veranstaltungen zur Weiterbildung von Interessierten  
 
* den [[Jesuitengarten (Großsölk)|Jesuitengarten]]
 
* den [[Jesuitengarten (Großsölk)|Jesuitengarten]]
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* den [[Geologischer Themenweg Gumpeneck]]
 
* den [[Sölker Marmor]] und  die [[Strubschlucht]]
 
* den [[Sölker Marmor]] und  die [[Strubschlucht]]
 
* den [[Schwarzensee (Großsölk)]]  im [[Großsölktal]]
 
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* Schneeschuhwanderungen und Loipen
 
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Am [[17. Juli]] [[2010]] verwüstete ein [[Kleinsölktal#Ereignis|Unwetter]] den Naturpark  Sölktäler: zahlreiche Parkplätze und Wanderwege wurden zerstört,  Keller überflutet und [[Alm]<nowiki>weiden</nowiki> großflächig vernichtet.
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* [http://www.schladming-dachstein.at/de/naturpark-soelktaeler touristische Informationen]
* {{wikipedia-de|Naturpark_Sölktäler}}
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== Quelle ==
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
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[[Kategorie:Naturschutz]]
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[[Kategorie:Naturpark]]
[[Kategorie:Alpen]]
 
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Niedere Tauern]]
 
[[Kategorie:Niedere Tauern]]
 
[[Kategorie:Schladminger Tauern]]
 
[[Kategorie:Schladminger Tauern]]
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[[Kategorie:Sölk]]
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[[Kategorie:Großsölk]]
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[[Kategorie:Kleinsölk]]
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[[Kategorie:St. Nikolai im Sölktal]]
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[[Kategorie:Urlaubsregion]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]

Aktuelle Version vom 2. Juni 2022, 09:11 Uhr

Mittlerer Kaltenbachsee: Nicht nur in Grönland, auch am Kaltenbachsee kann man die Entstehung kleiner Eisberge beobachten.

Der Naturpark Sölktäler ist ein Naturschutz- und Erholungsgebiet in den Schladminger Tauern südlich des Ennstals.

Allgemeines

Der Naturpark Sölktäler umfasst die Gebiete der Gemeinde Sölk (Großsölk, Kleinsölk und St. Nikolai im Sölktal) mit einer Fläche vom 288 km². In ihm sind 25 bewirtete Almen, mehr als 40 Gipfel über 2 000 Meter sowie 23 Bergseen und zehn Wasserfälle zu finden.

Er entstand zwischen 1977 und 1983, ist einer der sieben steirischen Naturparks und war Naturpark des Jahres 1997:

Einrichtungen und Angebote

Ereignisse

Am 17. Juli 2010 verwüstete ein Unwetter den Naturpark Sölktäler: zahlreiche Parkplätze und Wanderwege wurden zerstört, Keller überflutet und [[Alm]weiden großflächig vernichtet.

Bilder

Weblinks

Quelle