Höhlenbär: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der ''{{PAGENAME}}'' ('''Ursus spelaeus'') starb vor rund 15 000 Jahren aus, dessen einstige Existenz im Ennstal durch [[Paläontologische Funde in Weiß…“) |
K (+ Kategorie(n), typo) |
||
| (6 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Der ''{{PAGENAME}}'' ( | + | Der ausgestorbene '''{{PAGENAME}}''' (Ursus spelaeus) war vor rund 36 000 Jahren auch im [[Ennstal]] aufhältig. Dessen einstige Existenz ist durch einen [[Paläontologische Funde in Weißenbach bei Liezen|Fossilienfund]] belegt. |
| − | == Aussehen == | + | |
| − | Der | + | == Lebensraum und Aussehen == |
| + | Der Höhlenbär war ein Pflanzenfresser und das größte Tier, das die eiszeitlichen Gebirge je bewohnte. Diese Tiere maßen über drei Meter und wogen bis zu eineinhalb Tonnen. Diese Bärenart verbrachte den Winterschlaf in Höhlen. | ||
| + | |||
| + | Die Gründe des Aussterbens sind bis heute nicht belegt. Die Wissenschaft geht einerseits durch die Jagd des [[Steinzeitmensch im Ennstal|steinzeitlichen Menschen]] und anderseits von natürlichen Feinden, wie etwa dem [[Höhlenlöwe|Höhlenlöwen]] aus. | ||
| + | |||
== Quelle == | == Quelle == | ||
| − | * [[ | + | * {{Quelle ET|10. Jänner 2003, Nr. 2}} |
| + | |||
| + | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
| + | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
| + | [[Kategorie:Biologie]] | ||
| + | [[Kategorie:Fauna]] | ||
Aktuelle Version vom 25. Januar 2015, 14:25 Uhr
Der ausgestorbene Höhlenbär (Ursus spelaeus) war vor rund 36 000 Jahren auch im Ennstal aufhältig. Dessen einstige Existenz ist durch einen Fossilienfund belegt.
Lebensraum und Aussehen
Der Höhlenbär war ein Pflanzenfresser und das größte Tier, das die eiszeitlichen Gebirge je bewohnte. Diese Tiere maßen über drei Meter und wogen bis zu eineinhalb Tonnen. Diese Bärenart verbrachte den Winterschlaf in Höhlen.
Die Gründe des Aussterbens sind bis heute nicht belegt. Die Wissenschaft geht einerseits durch die Jagd des steinzeitlichen Menschen und anderseits von natürlichen Feinden, wie etwa dem Höhlenlöwen aus.
Quelle
- "Der Ennstaler", 10. Jänner 2003, Nr. 2