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− | {{googlemapsort|Gosaukamm}}Der '''Gosaukammm''' liegt zwischen dem Salzburger [[swiki:Tennengau]] und dem Oberösterreichischen [[swiki:Salzkammergut|Salzkammergut]] und ist Teil des [[Dachsteingebirge]]s. | + | {{googlemapsort|Gosaukamm}}Der '''Gosaukammm''' liegt zwischen dem Salzburger [[swiki:Tennengau|Tennengau]] und dem Oberösterreichischen [[swiki:Salzkammergut|Salzkammergut]] und ist Teil des [[Dachsteingebirge]]s. |
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| ==Allgemeines== | | ==Allgemeines== |
− | Der Gosaukamm ist von drei Gemeinden umgeben: Annaberg-Lungötz und [[swiki:Filzmoos|Filzmoos]] in Salzburg und Gosau in Oberösterreich. Im Kammgebiet befinden sich die [[Gablonzerhütte]] (1.550 [[m ü. A.]]), [[Hopfürglhütte]] (1.705 m ü. A.), [[Loseggalm]] (1.460 m ü. A.), [[Mahdalm]] (1.539 m ü. A.), [[Stuhlalm]] (1.467 m ü. A.) und die [[Theodor-Körner-Hütte]] (1.454 m ü. A.). | + | Der Gosaukamm ist von drei Gemeinden umgeben: [[swiki:Annaberg-Lungötz|Annaberg-Lungötz]] und [[swiki:Filzmoos|Filzmoos]] in Salzburg und Gosau in [[Oberösterreich]]. Im Kammgebiet befinden sich die [[Gablonzerhütte]] (1 550 [[m ü. A.]]), [[Hopfürglhütte]] (1 705 m ü. A.), [[Loseggalm]] (1 460 m ü. A.), [[Mahdalm]] (1 539 m ü. A.), [[Stuhlalm]] (1 467 m ü. A.) und die [[Theodor-Körner-Hütte]] (1 454 m ü. A.). |
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− | Ein Rundweg führt in zwei Tagen um den Kamm und bietet landschaftlich Ausblicke auf [[Dachstein]] und [[Bischofsmütze]], sowie auf das Bergpanorama der hohen und [[Niedere Tauern|niederen Tauern]], bei günstigem Wetter sogar bis zum Großglockner. | + | Ein Rundweg führt in zwei Tagen um den Kamm und bietet landschaftlich Ausblicke auf das [[Dachsteinmassiv]] und die [[Bischofsmütze]], sowie auf das Bergpanorama der hohen und [[Niedere Tauern|niederen Tauern]], bei günstigem Wetter sogar bis zum [[swiki:Großglockner (Berg)|Großglockner]]. |
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| == Fauna == | | == Fauna == |
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| == Geologie == | | == Geologie == |
− | Bekannt ist der Gosaukamm auch für seine wild zerklüftete [[Kalk]]formationen, die sich perfekt zum Klettern eignen. Einige berühmte Bergsteiger und Kletterer wie [[Paul Preuss]] (der [[1913]] an der Manndlkogel-Nordkante tödlich verunglückte), [[Hubert Peterka]] oder [[Albert Precht]] waren hier oft unterwegs. | + | Bekannt ist der Gosaukamm auch für seine wild zerklüftete [[Kalk]]<nowiki>formationen</nowiki>, die sich perfekt zum Klettern eignen. Einige berühmte Bergsteiger und Kletterer wie [[Paul Preuss]] (der [[1913]] an der Manndlkogel-Nordkante tödlich verunglückte), [[Hubert Peterka]] oder [[Albert Precht]] waren hier oft unterwegs. |
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| ==Quelle== | | ==Quelle== |