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Der Wanderweg Nr. 702 wendet sich nach rechts zur [[Tratenscharte]], wo mit 2 408 m ü. A. der höchste Punkt der Tour erreicht wird. Ein kurzer Abstieg, jahreszeitlich bedingt, über Eis- und Schneefeld bzw. über ein großes Geröllfeld, leitet zu einem kleinen Seenlabyrinth, dem Klafferkessel nicht unähnlich. Hier kann man sehr gut den Gletscherschliff aus der letzten Eiszeit sehen. Diese kleine Seenlandschaft wird wegen ihres Glanzes, wenn sich die Sonne im Wasser spiegelt, [[Goldlacken]] genannt.
 
Der Wanderweg Nr. 702 wendet sich nach rechts zur [[Tratenscharte]], wo mit 2 408 m ü. A. der höchste Punkt der Tour erreicht wird. Ein kurzer Abstieg, jahreszeitlich bedingt, über Eis- und Schneefeld bzw. über ein großes Geröllfeld, leitet zu einem kleinen Seenlabyrinth, dem Klafferkessel nicht unähnlich. Hier kann man sehr gut den Gletscherschliff aus der letzten Eiszeit sehen. Diese kleine Seenlandschaft wird wegen ihres Glanzes, wenn sich die Sonne im Wasser spiegelt, [[Goldlacken]] genannt.
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An dieser Stelle teilt sich nun der Weg wieder. Man folgt dem Wanderweg Nr. 702 rechts entlang der Südost-Flanke des [[Hohes Schareck|Hohen Scharecks]] und oberhalb des [[Stummerkessel]]s und der [[Stummeralm]], bis man [[Karlkirchen]], einen kleinen Felsendom, erreichen. Entlang von riesigen [[Almrausch]]- und [[Latsche]]<nowiki>nfeldern</nowiki> und lichtem typischem Bergwald führt der Steig nun zur [[Lassacheralm]] und von dort entweder den Wandersteig entlang oder der Forststraße folgend durch einen Hochwald, bis die [[Breitlahnhütte]] erreicht ist.
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An dieser Stelle teilt sich nun der Weg wieder. Man folgt dem Wanderweg Nr. 702 rechts entlang der Südost-Flanke des [[Hohes Schareck|Hohen Scharecks]] und oberhalb des [[Stummerkessel]]s und der [[Stummeralm]], bis man [[Karlkirchen]], einen kleinen Felsendom, erreichen. Entlang von riesigen [[Almrausch]]- und [[Latsche]]<nowiki>nfeldern</nowiki> und lichtem typischem Bergwald führt der Steig nun zur [[Lassacheralm]] und von dort entweder den Wandersteig entlang oder der [[Forststraße]] folgend durch einen Hochwald, bis die [[Breitlahnhütte]] erreicht ist.
    
Der Abstieg von der Trattenscharte ist mit 1&nbsp;300 Höhenmetern sehr lang, jedoch landschaftlich äußerst reizvoll, und nicht selten begegnet man Wildtieren ([[Gämse]]n, [[Alpenmurmeltier|Murmeltieren]], [[Kreuzotter]]n) und kann den Geruch von [[Wilder Schnittlauch|wildem Schnittlauch]] in der Nase spüren.
 
Der Abstieg von der Trattenscharte ist mit 1&nbsp;300 Höhenmetern sehr lang, jedoch landschaftlich äußerst reizvoll, und nicht selten begegnet man Wildtieren ([[Gämse]]n, [[Alpenmurmeltier|Murmeltieren]], [[Kreuzotter]]n) und kann den Geruch von [[Wilder Schnittlauch|wildem Schnittlauch]] in der Nase spüren.