Gott und die Welt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Januar 2018, 15:07 Uhr
Gott und die Welt. Woran glauben wir heißt die Ausstellung 2017 und 2018 im Schloss Trautenfels Universalmuseum Joanneum im Schloss Trautenfels in Trautenfels in der Marktgemeinde Stainach-Pürgg.
Über die Ausstellung
Anlässlich zweier Jahresjubiläen – 500 Jahre Luther’sche Thesen (2017) und 800 Jahre Diözese Graz-Seckau (2018) – widmet sich die Sonderausstellung 2017 und 2018 im Schloss Trautenfels dem Themenfeld „Glaube und Glauben“.
Im Mittelpunkt steht vor allem die Auseinandersetzung mit spirituellen menschlichen Grundbedürfnissen aus philosophischer und religionstheoretischer Sicht sowie der Dialog der Weltreligionen.
Unter Einbeziehung des internationalen Kontexts werden auch Aspekte wie Religionsfreiheit, Integration, Toleranz, Extremismus und Migration behandelt. Die interdisziplinäre Aufbereitung des Themas geht mit Achtsamkeit der Frage nach, wie sich der geistig-religiöse Kosmos der Religionen im Alltag der Menschen widerspiegelt.
Nicht zuletzt wird bezugnehmend auf die Geschichte des Gebäudes und dessen Besitzern die Burg Neuhaus - heute Schloss Trautenfels - als Zentrum der Reformation im mittleren Ennstal thematisiert.
Termin
2018
- 24. März bis 31. Oktober 2018
2017
Eröffnung
Am 5. April 2017 um 18 Uhr im Schlosswirt, Schloss Trautenfels mit Begrüßungsworten von Wolfgang Muchitsch, Direktor Universalmuseum Joanneum und von Roland Raninger, Bürgermeister der Marktgemeinde Stainach-Pürgg. Eröffnet wird die Ausstellung von Christian Buchmann, Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur.
Zur Ausstellung
Die Ausstellung wurde von Mag.a[1] Katharina Krenn kuratiert.
Weblinks
Quellen
- www.museum-joanneum.at
- Informationsblatt März 2017
- ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.