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Textersetzung - „Kampspitze“ durch „Kampspitze (Preuneggtal)
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Ausgangspunkt ist die [[Hochwurzenhütte]] (erreichbar mit der [[Hochwurzen Seilbahn]] oder über den [[Wanderweg Nr. 60]] ab [[Rohrmoos]]). Gleich zu Beginn erwartet den Wanderer eine großartige Hochgebirgslandschaft. Die grüne Tauernwelt präsentiert sich mit dunklen Blockhalden, grünen Rasenhängen, Seen und felsigen Graten. Vom Parkplatz der Hochwurzen führt der Wanderweg Nr. 60 zunächst über die [[Kleine Wurzen]] zum [[Hüttecksattel]] (1 791 [[m ü. A.]]). Über den dicht bewaldeten Kammverlauf führt der [[Steig]] schon nach wenigen Minuten über den neu angelegten Weg auf den langgezogenen Grasrücken des [[Roßfeld]]es hinauf. Von diesem leicht erreichbaren Aussichtsberg gelangt man in südlicher Richtung absteigend in die Senke des [[Latterfußsattel]]s mit Wegweiser für mehrere Abzweigungen.
 
Ausgangspunkt ist die [[Hochwurzenhütte]] (erreichbar mit der [[Hochwurzen Seilbahn]] oder über den [[Wanderweg Nr. 60]] ab [[Rohrmoos]]). Gleich zu Beginn erwartet den Wanderer eine großartige Hochgebirgslandschaft. Die grüne Tauernwelt präsentiert sich mit dunklen Blockhalden, grünen Rasenhängen, Seen und felsigen Graten. Vom Parkplatz der Hochwurzen führt der Wanderweg Nr. 60 zunächst über die [[Kleine Wurzen]] zum [[Hüttecksattel]] (1 791 [[m ü. A.]]). Über den dicht bewaldeten Kammverlauf führt der [[Steig]] schon nach wenigen Minuten über den neu angelegten Weg auf den langgezogenen Grasrücken des [[Roßfeld]]es hinauf. Von diesem leicht erreichbaren Aussichtsberg gelangt man in südlicher Richtung absteigend in die Senke des [[Latterfußsattel]]s mit Wegweiser für mehrere Abzweigungen.
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Den weiteren Wegverlauf bildet der aus dem Obertal kommende [[Wanderweg Nr. 773]], der nun aus dem Sattel durch einen mit vielen [[Zirbe]]n durchsetzten Kampfzonenwald auf den beliebten Aussichtsgipfel der [[Guschen]] (1 983 m ü. A.) hinaufführt. Nun beginnt der hochalpine Charakter des Weges. Vom Gipfelkreuz der Guschen führt der Weg zunächst über den [[Schneider]]gipfel und über die Westflanken des Hochfeldes und  der markanten Erhebung des [[Schiedeck]]s (2 339 m ü. A.). Ein kurzer Anstieg bietet den Besuch dieses schönen Gipfels an. Zwei nun folgende Bergseen, der [[Klammsee]] und der [[Brettersee]], sowie die mit ihrer Ostwand zugeneigte [[Kampspitze]] mit den kühn geformten Kammzähnen sind das Kernstück dieses großartigen Weges.
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Den weiteren Wegverlauf bildet der aus dem Obertal kommende [[Wanderweg Nr. 773]], der nun aus dem Sattel durch einen mit vielen [[Zirbe]]n durchsetzten Kampfzonenwald auf den beliebten Aussichtsgipfel der [[Guschen]] (1 983 m ü. A.) hinaufführt. Nun beginnt der hochalpine Charakter des Weges. Vom Gipfelkreuz der Guschen führt der Weg zunächst über den [[Schneider]]gipfel und über die Westflanken des Hochfeldes und  der markanten Erhebung des [[Schiedeck]]s (2 339 m ü. A.). Ein kurzer Anstieg bietet den Besuch dieses schönen Gipfels an. Zwei nun folgende Bergseen, der [[Klammsee]] und der [[Brettersee]], sowie die mit ihrer Ostwand zugeneigte [[Kampspitze (Preuneggtal)]] mit den kühn geformten Kammzähnen sind das Kernstück dieses großartigen Weges.
    
Den Schluss bilden viele kleine Serpentinen, die sich über einen Steilhang zur [[Ignaz-Mattis-Hütte]] hinab schlängeln. Diese Hütte ist mit ihrer Höhenlage von 1 986 m ü. A. einer der höchstgelegenen Stützpunkte in den Schladminger Tauern. Auf der anderen Seite der Giglachseen empfiehlt sich weiters die [[Giglachseehütte]].
 
Den Schluss bilden viele kleine Serpentinen, die sich über einen Steilhang zur [[Ignaz-Mattis-Hütte]] hinab schlängeln. Diese Hütte ist mit ihrer Höhenlage von 1 986 m ü. A. einer der höchstgelegenen Stützpunkte in den Schladminger Tauern. Auf der anderen Seite der Giglachseen empfiehlt sich weiters die [[Giglachseehütte]].