Schloss Sonnhof: Unterschied zwischen den Versionen
K (Quelle: Eigene Familiengeschichte) |
K (+ {{Quellenangabe}}, + Kategorie(n)) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Das '''Schloss Sonnhof''', auch | + | {{Quellenangabe}}Das '''Schloss Sonnhof''', auch ''Sonnhof-Schlössl'', ist ein Schloss am nördlichen Ortsende von [[Stainach]]. |
== Schlossgebäude == | == Schlossgebäude == | ||
− | Das Schloss besteht aus zwei | + | Das Schloss besteht aus zwei Gebäuden, welche durch einen Torbogen miteinander verbunden sind. Es ist im typischen Stil der Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhunderts erbaut. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Das sogenannte [[Spechtengut]] bei Stainach kommt schon unter dem gleichen Namen in mittelalterlichen Urkunden vor. | + | Das sogenannte [[Spechtengut]] bei Stainach kommt schon unter dem gleichen Namen in [[Mittelalter|mittelalterlichen]] Urkunden vor. Nach diesem ist auch der [[Spechtensee]] benannt. Seit dieser Zeit sitzen auf dem Gut darauf Mitglieder der Familie Specht. Diese stirbt im Mannesstamm vor 1900 aus, eine der Töchter ehelicht den Besitzer des vlg. Mojer in [[Wörschachwald]], welcher die beiden Güter verbindet. Nach dem Brand des Spechtengutes verkauft man die Reste des Hofes samt eines Teils der Landwirtschaft an [[Ferdinand Ritter von Pantz]], welcher ursprünglich aus [[Donnersbach]] stammte. Dieser errichtet die Gebäude wie sie heute bestehen neu. |
− | Seit dieser Zeit sitzen auf dem Gut darauf Mitglieder der Familie Specht. | + | |
− | Diese stirbt im Mannesstamm vor 1900 aus, eine der Töchter ehelicht den Besitzer des vlg. Mojer in [[Wörschachwald]], welcher die beiden Güter verbindet. Nach dem Brand des Spechtengutes verkauft man die Reste des Hofes samt eines Teils der Landwirtschaft an [[Ferdinand Ritter von Pantz]], welcher ursprünglich aus | + | Die Familie Pantz veräußert das Schloss nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] an Dr. Philipp Harmer aus Wien, welcher es wiederum an die Familie Liebhart aus [[Lassing]] weiterverkauft. Heute ist das Schlossgebäude ohne die dazugehörende Landwirtschaft im Besitz der Familie Eckhart. |
− | Dieser errichtet die Gebäude wie sie heute bestehen neu. | + | |
− | Die Familie Pantz veräußert das Schloss nach dem | + | |
+ | |||
+ | [[Kategorie:Kultur und Bildung|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Architektur|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Gebäude|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Historisches Gebäude|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Bauwerk|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Schloss|Sonnhof, Schloss]] | ||
+ | [[Kategorie:Stainach|Sonnhof, Schloss]] |
Version vom 2. Dezember 2011, 17:41 Uhr
Vielen Dank für deinen Beitrag oder deine Ergänzungen. Leider fehlt eine Quellenangabe.
Es wäre sehr wichtig, dass du deine Quelle(n) angibst, damit bei Diskussionen Unklarheiten leichter bereinigt oder die Richtigkeit des Inhalts nachgewiesen werden können.
So lange Quellennachweis(e) fehlen müssen wir daher alle Leser unbedingt darauf aufmerksam machen,
dass dieser Artikel mangels Quellenangabe/Autorenangabe nicht auf Richtigkeit überprüft werden kann.
Das Schloss Sonnhof, auch Sonnhof-Schlössl, ist ein Schloss am nördlichen Ortsende von Stainach.
Schlossgebäude
Das Schloss besteht aus zwei Gebäuden, welche durch einen Torbogen miteinander verbunden sind. Es ist im typischen Stil der Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhunderts erbaut.
Geschichte
Das sogenannte Spechtengut bei Stainach kommt schon unter dem gleichen Namen in mittelalterlichen Urkunden vor. Nach diesem ist auch der Spechtensee benannt. Seit dieser Zeit sitzen auf dem Gut darauf Mitglieder der Familie Specht. Diese stirbt im Mannesstamm vor 1900 aus, eine der Töchter ehelicht den Besitzer des vlg. Mojer in Wörschachwald, welcher die beiden Güter verbindet. Nach dem Brand des Spechtengutes verkauft man die Reste des Hofes samt eines Teils der Landwirtschaft an Ferdinand Ritter von Pantz, welcher ursprünglich aus Donnersbach stammte. Dieser errichtet die Gebäude wie sie heute bestehen neu.
Die Familie Pantz veräußert das Schloss nach dem Zweiten Weltkrieg an Dr. Philipp Harmer aus Wien, welcher es wiederum an die Familie Liebhart aus Lassing weiterverkauft. Heute ist das Schlossgebäude ohne die dazugehörende Landwirtschaft im Besitz der Familie Eckhart.