Ardning: Unterschied zwischen den Versionen
K (ergänzt) |
K |
||
Zeile 92: | Zeile 92: | ||
=== Töchter und Söhne der Stadt/Gemeinde === | === Töchter und Söhne der Stadt/Gemeinde === | ||
* [[Günter Brus]] (* 1938), Aktionskünstler und Maler | * [[Günter Brus]] (* 1938), Aktionskünstler und Maler | ||
− | |||
* [[Carina Waldner]] | * [[Carina Waldner]] | ||
Zeile 104: | Zeile 103: | ||
[[Kategorie:Ardning|!]] | [[Kategorie:Ardning|!]] | ||
[[Kategorie:Ort]] | [[Kategorie:Ort]] | ||
+ | [[Kategorie:Bezirk Liezen]] | ||
</noinclude> | </noinclude> |
Version vom 9. Dezember 2011, 11:15 Uhr
Ortsansicht | |
---|---|
280px | |
Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | 34,03 km² km² |
Geografische Koordinaten: |
47° 35′ N, 14° 22′ OKoordinaten: 47° 35′ 29″ N, 14° 21′ 50″ O |
Höhe: | 696 m ü. A. |
Einwohner: | 1 190 1. Jänner 2011 |
Postleitzahl: | 8904 |
Vorwahl: | 0 36 12 |
Gemeindekennziffer: | 6 12 06 |
Gliederung: | xx Katastralgemeinden |
Magistrat/Gemeindeamt: | 8904 Ardning 250 |
Offizielle Website: | www.ardning.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Johann Egger (SPÖ) |
Gemeinderat: | 15 Mitglieder: 8 SPÖ, 6 ÖVP, 1 FPÖ |
Ardning ist eine Gemeinde im Osten des Bezirk Liezens.
Geografie
Geografische Lage
Ardning befindet sich unmittelbar östlich der Pyhrnautobahn nördlich der Enns. Auf dem Gemeindegebiet liegt das Pürgschachen Moor, das sich über einen Kilometer im Ennstal erstreckt. Der Ardningbach, der Brunnbach und der Metschitzbach münden im Gemeindegebiet in die Enns.
Nachbargemeinden
Im Westen Liezen, im Nordosten Hall bei Admont, im Südosten Admont und im Südwesten Selzthal.
Geschichte
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Im Gemeindegebiet von Ardning befinden sich folgende interessante Gebäude:
- Brandl-Kapelle
- Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
- Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Opferung
- Bosrucktunnel-Südportal
Wirtschaft und Infrastruktur
Politik
Ardning ist Mitglied des Gemeindeverbands Gesäuse-Eisenwurzen.
Wappen
Mit Wirksamkeit vom 1. März 1980 wurde der Gemeinde Ardning durch die Steiermärkische Landesregierung das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen. Im geteilten und oben wieder geteilten Schild eine silberne Lilie im grünen, ein schwarzer Querfaden im silbernen und ein silberner Sonnentau mit einer Blüte und sechs Blättern im roten Feld[1].
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt/Gemeinde
- Günter Brus (* 1938), Aktionskünstler und Maler
- Carina Waldner
Quellen
- Wikipedia
- ↑ Quelle www.verwaltung.steiermark.at