Rohrmooser Schlössl: Unterschied zwischen den Versionen

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Das {{PAGENAME}} steht anstelle der nicht mehr existierenden [[Burg Säusenstein]]. Später nannte es die Bevölkerung nur ''Schlössl'' oder das ''Hofbauernschlössl'', weil es bis ins [[19. Jahrhundert]] zum nahe gelegenen Hofbauerngut ("Anichhofer") gehörte. Bis ins [[20. Jahrhundert]] stand auf diesen Grundmauern ein hölzernes Gast- und Tanzlokal, das in der Nacht vom [[25. Jänner|25.]] auf [[26. Jänner]] [[1901]] um Mitternacht abbrannte<ref>[[Franz Hutter]] in [[Geschichte Schladmings und des steirisch-salzburgischen Ennstales]] Seite 72 ff</ref>.
  
Als am Abend des [[17. August]] [[1897]] das Rohrmooser Schlössl  von etlichen Glühlampen angestrahlt, besonders  hell von der Anhöhe ins   Tal leuchtete, begann für [[Schladming]] die  öffentliche [[Stromversorgung in Schladming]] durch das [[Elektrizitätswerk Schladming, Kofler & Gföller]].
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Als am Abend des [[17. August]] [[1897]] das Rohrmooser Schlössl  von etlichen Glühlampen angestrahlt, besonders  hell von der Anhöhe ins   Tal leuchtete, begann für [[Schladming]] die  öffentliche [[Stromversorgung in Schladming]] durch das [[Elektrizitätswerk Schladming, Kofler & Gföller]].
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Das Rohrmooser Schlössl war immer schon ein gerne aufgesuchtes Gast-  und Kaffeehaus. Eine Aufnahme von [[1898]] zeigt noch den hölzernen Aufbau  eines Tanzsaales auf der alten Burgruine<ref>Quelle  [[Heimatkundliche Blätter von Schladming]], Nr. 24, April 1994, Beitrag  von [[Walter Stipperger]]</ref>.
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== Siehe auch ==
 
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Version vom 30. Dezember 2011, 12:34 Uhr

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Das Rohrmooser Schlössl ist heute ein Drei-Sterne-Hotel in der Ennstaler Gemeinde Rohrmoos-Untertal.

Lage

Das Rohrmooser Schlössl liegt am östlichen Gemeinderand, direkt oberhalb der Stadt Schladming nahe der Talbachklamm an den westlichen Abhängen der Planai.

Geschichte

Das Rohrmooser Schlössl steht anstelle der nicht mehr existierenden Burg Säusenstein. Später nannte es die Bevölkerung nur Schlössl oder das Hofbauernschlössl, weil es bis ins 19. Jahrhundert zum nahe gelegenen Hofbauerngut ("Anichhofer") gehörte. Bis ins 20. Jahrhundert stand auf diesen Grundmauern ein hölzernes Gast- und Tanzlokal, das in der Nacht vom 25. auf 26. Jänner 1901 um Mitternacht abbrannte[1].

Als am Abend des 17. August 1897 das Rohrmooser Schlössl von etlichen Glühlampen angestrahlt, besonders hell von der Anhöhe ins Tal leuchtete, begann für Schladming die öffentliche Stromversorgung in Schladming durch das Elektrizitätswerk Schladming, Kofler & Gföller.

Das Rohrmooser Schlössl war immer schon ein gerne aufgesuchtes Gast- und Kaffeehaus. Eine Aufnahme von 1898 zeigt noch den hölzernen Aufbau eines Tanzsaales auf der alten Burgruine[2].

Heute ist darin ein Hotelbetrieb untergebracht.

Siehe auch

Quellen

  • EnnstalWiki-Beiträge