Katholische Pfarrkirche hl. Ägid: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein weiterer Hinweis auf den Erbauungszeitraum gibt das das Ägidiuspatrozinium, aus dem die meisten Ägidiuskirchen des Landes stamme. Sie begannen [[1147]]  mit der Schenkung von zwei Salzpfannen an die Cisterze Rein durch den Markgrafen [[Ottokar IV.]]   
 
Ein weiterer Hinweis auf den Erbauungszeitraum gibt das das Ägidiuspatrozinium, aus dem die meisten Ägidiuskirchen des Landes stamme. Sie begannen [[1147]]  mit der Schenkung von zwei Salzpfannen an die Cisterze Rein durch den Markgrafen [[Ottokar IV.]]   
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[[1859]] wurde die umgebaut und erweitert. Baumeister war Emanuel Tschann aus Gmunden. Am Sonntag, den [[25. September]] 1859 fand die Kreuzaufsteckung statt. Konsistorialrat [[Vinzenz Mann]] nahm die Weihe vor.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18591006&query=%22Vincenz+Mann%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Grazer Zeitung, Ausgabe vom 6. Oktober 1859, Seite 2</ref>
  
 
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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Version vom 3. Januar 2019, 13:25 Uhr

Die katholische Pfarrkirche hl. Ägid ist die römisch-katholische der Pfarre Altaussee im Ausseerland. Sie gehört zu den denkmalgeschützten Objekte in der Gemeinde.

Geschichte

Erst im 18. Jahrhundert wurden mündliche Überlieferungen aufgezeichnet, denen gemäß die mundartlich als „Altenaussee“ bezeichnet Kirche gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbaut worden sein sollte. Erst im Urbar von Herzog Albrecht I. wurde sie dann etwa 100 Jahre später auch schriftlich erwähnt.

Ein weiterer Hinweis auf den Erbauungszeitraum gibt das das Ägidiuspatrozinium, aus dem die meisten Ägidiuskirchen des Landes stamme. Sie begannen 1147 mit der Schenkung von zwei Salzpfannen an die Cisterze Rein durch den Markgrafen Ottokar IV.

1859 wurde die umgebaut und erweitert. Baumeister war Emanuel Tschann aus Gmunden. Am Sonntag, den 25. September 1859 fand die Kreuzaufsteckung statt. Konsistorialrat Vinzenz Mann nahm die Weihe vor.[1]

Bildergalerie

Quelle

Fußnote

  1. Quelle ANNO, Grazer Zeitung, Ausgabe vom 6. Oktober 1859, Seite 2