Hochgolling: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | bestiegen“''<ref>Quelle Stadtnachrichten Schladming Dezember 2011 sowie in seinem Buch, Seite 272: [http://books.google.de/books?id=THJAAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Lungau. Ignaz von Kürsinger, 1873</ref>. Allerdings sind diese Tamsweger Bürgern nicht namentlich angeführt. Das Nachschlagewerk "[[swiki:Salzburgs Synchronik]]" berichtet von einer Erstbesteigung im Jahr [[1790]] durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit [[1811]]. | ||
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− | * Buch ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | + | * Buch ''Salzburgs Synchronik'', Seite 135, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 |
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Version vom 9. August 2012, 06:44 Uhr
Der Hochgolling ist mit seinen 2 862,5 m ü. A. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.
Allgemeines
Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem Salzburger Lungau.
Geschichte
Ignaz von Kürsinger vermeldete uns in der Lungauer Chronik: „Damsweger Bürger haben am 8. August 1791 den Hochgailling bestiegen“[1]. Allerdings sind diese Tamsweger Bürgern nicht namentlich angeführt. Das Nachschlagewerk "swiki:Salzburgs Synchronik" berichtet von einer Erstbesteigung im Jahr 1790 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.
Am 28. August 1817 kam es dann durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung.
Schutzhütten
- Gollinghütte (1 641 m ü. A.)
- Landawirseehütte (1 985 m ü. A.)
Bildergalerie
vom Höhenweg Planai
Videos
Quellen
- Wikipedia Hochgolling
- aeiou Österreich
- Buch Salzburgs Synchronik, Seite 135, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6
- ↑ Quelle Stadtnachrichten Schladming Dezember 2011 sowie in seinem Buch, Seite 272: [http://books.google.de/books?id=THJAAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Lungau. Ignaz von Kürsinger, 1873