Giselbert: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Fußnote“ durch „Einzelnachweis“) |
K (Textersetzung - „Einzelnachweisn“ durch „Einzelnachweise“) |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
* [[Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 6 | * [[Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 6 | ||
− | == | + | == Einzelnachweise == |
<references/> | <references/> | ||
<br /> | <br /> |
Version vom 24. Juni 2019, 19:51 Uhr
Giselbert († 1101 in Kleinasien) war der dritte Abt des Benediktinerstifts Admont.
Leben
Giselbert war ein Mönch aus dem Kloster Hirschau (Nordschwarzwald), der vom Salzburger Erzbischof swiki:Thiemo[1] nach Admont geholt worden war. Thiemo unterstützte ihn nach Kräften vor den unaufhörlichen Verfolgungen des swiki:Berthold von Moosburg. Gemeinsam reisten die beiden im Jahr 1100 nach Palästina, wo beide im Jahr 1101 in Kleinasien bei dieser Reise starben. Währendessen beraubte und verbrannte Berthold zum dritten Mal das Kloster in Admont.
Keiner der Mönche wagte die Rückkehr. Erst als Erzbischof swiki:Konrad I. von Abensberg[1] die erfahrenen Äbte aus Lembach (Lambach?) Wecilo oder Bezemann empfahl, kehrte sie zurück.
Quelle
- Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark, Band 1, Seite 6
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis
Zeitfolge
Vorgänger |
Abt von Admont 1091–1101 |
Nachfolger |