Da schau her 2017 Ausgabe 3: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Ausgabe im Original, beschrieben von [[Peter Krackowizer]]
 
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Version vom 23. Oktober 2019, 19:23 Uhr

Titelbild: es zeigt Gottvater als Weltenschöpfer; Luther-Bibel, 1534, Blatt 9; Klassik Stiftung Weimar, CI I : 58 (b), Bestand HAAB Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar zum Beitrag " Gott und die Welt. Woran glauben wir

Da schau her 2017 Ausgabe 3, die Kulturzeitschrift aus Österreichs Mitte ist ein Informationsmedium des Vereins Schloss Trautenfels.

Inhalt

  • Gott und die Welt. Woran glauben wir?

Dieser Beitrag behandelt die Ausstellung " Gott und die Welt. Woran glauben wir, die 2017 und 2018 im Schloss Trautenfels Universalmuseum Joanneum im Schloss Trautenfels in Trautenfels in der Marktgemeinde Stainach-Pürgg zu sehen ist. Autorin des Beitrags ist Mag.a[1] Katharina Krenn.

  • Von Tauplitz nach Iklad

Dieser Beitrag schildert die Vorgänge und Zusammenhängen rund um die grausame Ennstaler Protestantenvertreibung nach Iklad im Jahr 1752. Autor des Beitrags ist Wolfgang Otte aus Stainach-Pürgg.

  • Ein Pilgerweg der Weltreligionen

Einen Pilgerweg der Weltreligionen hatte der Oesterreichische Alpenverein Sektion Rottenmann mit 16 Skulpturen im Bereich der Rottenmanner Hütte geschaffen. Darunter befinden sich die Religionen Sikkismus, Zoroastrismus oder die Urrelgion Zentralafrikas, Regengott Deng Dit. Der Bericht stammt vom Historiker und Stadtamtsdirektor i. R. Karl Weiß aus Liezen.

  • Das Kapellenstöckl

Das Kapellenstöckl im Hammerwerk Klamm in Rottenmann über eine bemerkenswerte Kapelle, der Ursprünge ins Jahr 1794 zurückreichen. Betraud Hable, der im Hofrichterhaus in Admont wohnt, hat diesen Beitrag erstellt.

  • Der Glaube an ein Naturschutzgebiet

Dieser Artikel geht dem Gedanken eines Naturschutzgebiets nach. Vor 218 Jahren wurde der Begriff Naturdenkmal geprägt. Was hat sich verändert, wie erlebt die Jugend heute die Natur und andere Fragen werden erörtert. Mag. Alexander Maringer von der Nationalpark Gesäuse GmbH ist der Autor dieses Beitrags.

  • Auf der Rückseite dieser Ausgabe

... wird die Veranstaltung Der Berg. Das Tal. Das Geschichtenfestival. angekündigt und vorgestellt.

Quelle

Einzelnachweise

  1. Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.


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Ein Beitrag im Rahmen des Leader-Projekts "Heimatkunde - heimatkundig"
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