Ferdinand Geyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Geyer lebte in Ottensheim<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gre&datum=18920706&query=%22Ferdinand+Geyer%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Grazer Volksblatt, Ausgabe vom 6. Juli 1892, Seite 3</ref> bei Linz und verbrachte die Sommer in einer Villa in [[Bad Aussee]].
 
Geyer lebte in Ottensheim<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gre&datum=18920706&query=%22Ferdinand+Geyer%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Grazer Volksblatt, Ausgabe vom 6. Juli 1892, Seite 3</ref> bei Linz und verbrachte die Sommer in einer Villa in [[Bad Aussee]].
  
Sein Sohn war der bekannten Alpinist Geologe und Präsident des [[Österreichischer Alpenverein|Österreichischen Alpenvereins[[Georg Geyer]].
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Sein Sohn war der bekannten Alpinist Geologe und Präsident des [[Österreichischer Alpenverein|Österreichischen Alpenvereins]] [[Georg Geyer]].
  
 
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Auf Anregung von Ferdinand Geyer wurde [[1868]] das [[Gasselrennen auf den Ennswiesen|Gasselrennen]] auf den [[Enns]]<nowiki>wiesen</nowiki> bei [[Trautenfels]] durchgeführt.

Version vom 8. November 2019, 20:49 Uhr

Ferdinand Geyer († 2. Juli 1892 am Grimming) aus Linz in Oberösterreich war von 1864 bis 1878 Besitzer von Schloss Trautenfels.

Leben

Geyer lebte in Ottensheim[1] bei Linz und verbrachte die Sommer in einer Villa in Bad Aussee.

Sein Sohn war der bekannten Alpinist Geologe und Präsident des Österreichischen Alpenvereins Georg Geyer.

Auf Anregung von Ferdinand Geyer wurde 1868 das Gasselrennen auf den Ennswiesen bei Trautenfels durchgeführt.

Bei der Aufstellung der Gedenktafel Friedrich Simony am Gipfel des Hohen Dachstein war Geyer zufällig anwesend.

Ferdinand Geyer fand bei der Bergtragödie am Grimming am 2. Juli 1892. Sein Führer Mathias Lieber starb wenige Tage später an den Folgen dieses Ereignisses.

Im Jahr seines Todes war er 62 Jahre alt .

Quelle

  • EnnstalWiki-Einträge
  • Sterbematriken der Pfarre Tauplitz und Bad Aussee

Einzelnachweise

  1. Quelle ANNO, Grazer Volksblatt, Ausgabe vom 6. Juli 1892, Seite 3