Siegfried Keinprecht junior: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2020, 16:10 Uhr

In Brüssel wurde Schladming als beste “Europäische Stadt des Sports 2018” ausgezeichnet. Im Bild (v.l.): Stadtrat Siegfried Keinprecht, Lukas Seyfried (Schladming Innovations- und EntwicklungsgmbH) und Hansjörg Stocker (Tourismusverband Schladming).

Siegfried Keinprecht (jun.) vulgo Eisbacher (* 11. März 1961) ist ein Schladminger Land- und Gastwirt und Kommunalpolitiker und war der letzte Bürgermeister der Gemeinde Pichl-Preunegg.

Leben

Siegfried Keinprecht führt gemeinsam mit seiner Frau den Eisbacherhof sowie das Restaurant Schnepfn-Alm und das Almdorf Almwelt Austria.

15 Jahren lang war er in der Gemeindepolitik von Pichl-Preunegg tätig, davon acht Jahre als Vizebürgermeister und die letzten zwei Jahre als Bürgermeister. Nach der zwangsweisen Fusion der Gemeinden Pichl-Preunegg und Rohrmoos-Untertal mit Schladming bildete er Im Vorfeld der Gemeinderatswahlen 2015 mit Hermann Trinker (bis 2014 Bürgermeister der Gemeinde Rohrmoos-Untertal) und dem Schladminger Unternehmer Fritz Warter die Liste Schladming neu, die an der Urne beachtliche 35,2 % der Stimmen auf sich vereinigte, allerdings die knappe absolute Mehrheit der ÖVP im Schladminger Gemeinderat nicht verhindern konnte.

Obwohl Keinprecht als ehemaliger ÖVP-Bürgermeister von Pichl-Preunegg bis zum Verfassungsgerichtshof zog und gegen seine Partei kämpfte als Gegner der Gemeindestrukturreform, der zwangsweisen Fusion von Gemeinden, wurde er im Jänner 2020 überraschend zum ÖVP-Bürgermeisterkandidat von Schladming für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2020 aufgestellt. Er gilt als Befürworter der Errichtung von Apartment- und Ferienanlagen, die vor allem 2019 für Unruhe in Schladming sorgten.

Siegfried Keinprecht ist verheiratet und hat drei Kinder.

Quellen


Zeitfolge