Da schau her 2020 Ausgabe 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 18. November 2022, 11:03 Uhr

Da schau her 2020 Ausgabe 2, die Kulturzeitschrift aus Österreichs Mitte ist ein Informationsmedium des Vereins Schloss Trautenfels.

Vom Reiflinger Getreidekasten zum forstlichen Wissensspeicher. 40 Jahre Österreichisches Forstmuseum Silvanum in Großreifling. Ein Beitrag von Veronika Frank.
Der Streit um die Schiltau in Ramsau am Dachstein. Wie der Torstein im Jahre 1238 in eine Urkunde kam. Ein Beitrag von Norbert Hausegger.
Joseph Anton Martin, ein Jesuit im Dienst der Gegenreformation. Ein Stimmungsbild aus 1752. Ein Beitrag von Bertraud Hable.
Armut in und um Admont vor 325 Jahren. Ein "Verzeichnus der armen Leith in Admontthall" aus dem Jahre 1695 im Stiftsarchiv verzeichnet 288 Personen und bietet Einblicke in die Armenversorgung dieser Zeit. Ein Beitrag von Hans-Peter Weingand.
LEADER und Kultur. Aus der Region - für die Region. Ein Beitrag von Barbara Schiefer.
Rückblick | Einblick | Ausblick | Nachlass Albert und Ingrid Rastl.

Ausgaben von „Da schau her" im EnnstalWiki kurz beschrieben

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 == Inhalt ==
 * ''Vom [[Innerberger Kasten|Reiflinger Getreidekasten]] zum forstlichen Wissensspeicher. 40 Jahre Österreichisches [[Forstmuseum Silvanum]] in [[Großreifling]].'' Ein Beitrag von Veronika Frank.
-* ''Der Streit um die [[Schiltau]] in [[Ramsau am Dachstein]]. Wie der [[Torstein]] im Jahre [[1238]] in eine Urkunde kam.'' Ein Beitrag von Norbert Hausegger.
+* ''Der Streit um die [[Schiltau]] in [[Ramsau am Dachstein]]. Wie der [[Torstein (Dachsteinmassiv)|Torstein]] im Jahre [[1238]] in eine Urkunde kam.'' Ein Beitrag von Norbert Hausegger.
 * ''[[Joseph Anton Martin]], ein Jesuit im Dienst der [[Reformation und Gegenreformation|Gegenreformation]]. Ein Stimmungsbild aus [[1752]].'' Ein Beitrag von Bertraud Hable.
 * ''Armut in und um [[Admont]] vor 325 Jahren.'' Ein "''Verzeichnus der armen Leith in Admontthall''" aus dem Jahre [[1695]] im [[Stiftsarchiv Admont|Stiftsarchiv]] verzeichnet 288 Personen und bietet Einblicke in die Armenversorgung dieser Zeit. Ein Beitrag von Hans-Peter Weingand.