Gesäusebahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gesäusebahn''' ist eine Teilstrecke der [[Rudolfsbahn]] von Amstetten ([[Niederösterreich]]) über Kleinreifling anch [[Selzthal]]. Sie wurde bis zum [[31. August]] [[2009]] im regulären Personenverkehr bedient. Seither wird sie für intensiven Güterverkehr genutzt. Weiters werden noch an manchen Wochenenden Personenzugspaare für die touristische Erschließung des Gesäuses angeboten.
 
Die '''Gesäusebahn''' ist eine Teilstrecke der [[Rudolfsbahn]] von Amstetten ([[Niederösterreich]]) über Kleinreifling anch [[Selzthal]]. Sie wurde bis zum [[31. August]] [[2009]] im regulären Personenverkehr bedient. Seither wird sie für intensiven Güterverkehr genutzt. Weiters werden noch an manchen Wochenenden Personenzugspaare für die touristische Erschließung des Gesäuses angeboten.
  

Version vom 22. Dezember 2020, 21:56 Uhr

Die Kummerbrücke sowie die Gleise der Gesäusebahn, historische Ansichtskarte aus dem Jahr 1905.
Hieflau, Blick in den Hartelsgraben, unten eine Brücke der Gesäusebahn, historische Ansichtskarte 1937.

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Die Gesäusebahn ist eine Teilstrecke der Rudolfsbahn von Amstetten (Niederösterreich) über Kleinreifling anch Selzthal. Sie wurde bis zum 31. August 2009 im regulären Personenverkehr bedient. Seither wird sie für intensiven Güterverkehr genutzt. Weiters werden noch an manchen Wochenenden Personenzugspaare für die touristische Erschließung des Gesäuses angeboten.

Geschichte

Die Gesäusebahn entstand aus einem Teil der Kronprinz-Rudolf-Bahn und einer eigenen Trasse nach Amstetten.

Einstellung 2009

Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder erklärte, dass der Betriebsabgang 2008 bei dieser Bahn 2,2 Millionen Euro betragen hatte. Lediglich 3,5 Prozent davon wurden aber durch den Verkauf von Fahrkarten eingenommen. Pro Zug wurden zuletzt zwischen fünf und 25 Menschen gezählt.

Fahrplan

Bilder

  • Rudolfsbahn – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen