Die Alm befindet sich westlich des [[Kleiner Knallstein|kleinen Knallsteins]] auf einer mittleren Höhe von 1 770 [[m ü. A.]].
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Die Alm befindet sich westlich des [[Kleiner Knallstein|Kleinen Knallsteins]] auf einer mittleren Höhe von 1 770 [[m ü. A.]].
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Die Gebäude sind verfallen.
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Die Gebäude sind verfallen, in dem Bereich steht eine [[Jagdhütte Frankstall (Kleinsölktal)|Jagdhütte]].
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Die Alm rutschte im Jahr [[1836]] in den Fleischgraben ab, wodurch dieser seine Bezeichnung erhalten haben dürfte.
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Die Alm rutschte im Jahr [[1836]] in den [[Fleischgraben (Kleinsölktal)|Fleischgraben]] ab, wodurch dieser seine Bezeichnung erhalten haben dürfte.
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Die Alm gehörte bis zum Jahr [[1888]] zum landwirtschaftlichen Anwesen vulgo [[Schörkmaier (Gröbming)|Schörkmaier]] in [[Gröbming]] und wurde dann mit dem rundum angrenzenden Eigentümer [[Prinz Coburg]] gegen einen Hälfteanteil der [[Winkleralm]] im [[Großsölktal]] getauscht.
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Auszug aus der Chronik der [[Römisch-katholische Pfarre Kleinsölk|römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk]]
Auszug aus der Chronik der [[Römisch-katholische Pfarre Kleinsölk|römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk]]
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: ''1836. rutschte in d. hintern Kleinsölk eine ganze Alpe ab: Frankstall mit Namen, wobei 3 Kühe des vg. [[Schörkmaier (Gröbming)|Schörkmair]] im Thale bis auf den Kopfe im Erdkothe steckend heraus gezogen werden mußten.''
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: ''1836. rutschte in d. hintern Kleinsölk eine ganze Alpe ab: Frankstall mit Namen, wobei 3 Kühe des vg. Schörkmair im Thale bis auf den Kopfe im Erdkothe steckend heraus gezogen werden mußten.''