Bergsteiger Todesopfer im Bezirk Liezen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Beiträge Bergsteiger-Todesopfer in den Bergen des Bezirks Liezen
K |
K (+ {{Bergsteiger Todesopfer}}) |
||
Zeile 61: | Zeile 61: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references/> | <references/> | ||
+ | |||
+ | {{Bergsteiger Todesopfer}} | ||
[[Kategorie:Person (Alpinismus)]] | [[Kategorie:Person (Alpinismus)]] |
Version vom 8. Oktober 2021, 19:07 Uhr
Dieser Artikel listet alle Bergsteiger, die in den Bergen des Bezirks Liezen ums Leben gekommen sind.
Die Bergsteiger
Name | Datum | Unglücksort |
---|---|---|
Hans Bachler | 17. Mai 1948 | Absturz in der Türlspitz-Südwand. |
Ferdinand Geyer | 2. Juli 1892 | Bei der Bergtragödie am Grimming. |
Franz Gößnitzer | 2. Oktober 1927 | Zusammen mit Johann Jara abgestürzt in den Ennstaler Alpen an der Roßkuppenkante. |
Edmund Gütl | 28. Juni 1909 | Am Multereck im Grimmingstock abgestürzt. |
Josef Herzmann | 29. Juni 1885 | Herzmann und sein Begleiter A. Kupfer waren die ersten Bergsteiger, die in den Gesäusebergen am Admonter Reichenstein ums Leben kamen. Beim Versuch der Erstbesteigung des Totenköpfl-Ostgrates stürzten beide in den Tod. |
Gustav Jahn | 17. August 1919 | Zusammen mit Michael Kofler an der Ödsteinkante am Großen Ödstein abgestürzt. |
Johann Jara | 2. Oktober 1927 | Zusammen mit Franz Gößnitzer abgestürzt in den Ennstaler Alpen an der Roßkuppenkante. |
Michael Kofler | 17. August 1919 | Zusammen mit Gustav Jahn an der Ödstein-Nordwestkante am Großen Ödstein abgestürzt. |
Michaela Landl | 22. Februar 2015 | am Guschen in den Schladminger Tauern abgestürzt. |
Otto Laubheimer | 8. September 1903 | Am Hochtor im Gesäuse von einem Felsblock in die Tiefe gerissen. |
Herbert Löffler | 28. Juni 1925 | Zusammen mit Camillo Schneider bei der Krummholzstufe an der Planspitzen-Nordwand abgestürzt |
Otto Margulies | 29. Juni 1925 | Abgestürzt in der Hochtor-Nordwand im Gesäuse. |
Franz Mühlner | 15. August 1936 | Abgestürzt an der Südwand des Hexenturmes. |
Karl Mühlner | 13. August 1933 | An der Peternschartenkopf-Nordwand abgestürzt zusammen mit seinem Bruder Franz, der überlebte (und 1936 tödlich abstürzte) |
Franz Rohringer | Bei der Touristenkatastrophe 1925 bei Schneesturm im Gesäuse. | |
Walter Schiffmann | 15. Juli 1946 | An der Hochtor-Nordwand abgestürzt. |
Camillo Schneider | 28. Juni 1925 | Zusammen mit Herbert Löffler bei der Krummholzstufe an der Planspitzen-Nordwand abgestürzt |
Karl Schwarz | 23. Oktober 1921 | Zusammen mit Karl Winter an der Südwand des Kleinen Buchsteins abgestürzt. |
Hubert Seefried | wahrscheinlich am 15. August 1936 | Am Hochtor abgestürzt.[1] |
Hans Senekowitsch | 15. Juli 1946 | Auf der Lechnerroute in der Hochtor-Nordwand abgestürzt. |
Wolf Stadler von Wolfersgrün | 2. Juni 1936 | Am Hochtor an schweren Erfrierungen und Herzschwäche gestorben |
Walter Stadler | Pfingsten 1936 | In der Roßkuppenkante an Erschöpfung gestorben. |
Karl Winter | 23. Oktober 1921 | Zusammen mit Karl Schwarz an der Südwand des Kleinen Buchsteins abgestürzt. |
Weitere Ereignisse mit Todesfällen, von denen nicht alle Namen bekannt sind:
- Touristenkatastrophe 1925 bei Schneesturm im Gesäuse, bei der sieben Wiener Bergsteiger erfroren.[2]
Quelle
- EnnstalWiki-Einträge