Ab [[1796]] war die Lagerstätte in ärarischem<ref>''im Besitz des Kaiserhauses'' siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84rar Wikipedia Ärar]</ref> Besitz, wobei man dem Berggerichtssubstitut [[Johann Gottlieb Walcher]] eine angemessene Belohnung in Aussicht stellte, falls er durch die Verwendung und den günstigen Verkauf der Kohlen dem „Ärarium eine Nutzen verschaffen sollte“. Scheinbar war es aber Walcher nicht gelungen, den erhofften wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, denn bald nach der Jahrhundertwende wurde der Bergbau eingestellt. Mit zeitlichen Unterbrechungen versuchten sich in den folgenden Jahrzehnten das [[Benediktinerstift Admont]], [[Franz Ritter von Friedau]] und der [[Gewerke]] Perwein am Kohlenbergbau in der Klaus bei Schladming, doch scheint ihnen allen wenig Glück beschieden gewesen zu sein. | Ab [[1796]] war die Lagerstätte in ärarischem<ref>''im Besitz des Kaiserhauses'' siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84rar Wikipedia Ärar]</ref> Besitz, wobei man dem Berggerichtssubstitut [[Johann Gottlieb Walcher]] eine angemessene Belohnung in Aussicht stellte, falls er durch die Verwendung und den günstigen Verkauf der Kohlen dem „Ärarium eine Nutzen verschaffen sollte“. Scheinbar war es aber Walcher nicht gelungen, den erhofften wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, denn bald nach der Jahrhundertwende wurde der Bergbau eingestellt. Mit zeitlichen Unterbrechungen versuchten sich in den folgenden Jahrzehnten das [[Benediktinerstift Admont]], [[Franz Ritter von Friedau]] und der [[Gewerke]] Perwein am Kohlenbergbau in der Klaus bei Schladming, doch scheint ihnen allen wenig Glück beschieden gewesen zu sein. |