Maierl-Hof Haus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Erst im Februar 2012 hatte Christoph Hofer von seinem Vater Herbert den Hof im kleinen Dörfl [[Ruperting]] bei Haus im Ennstal übernommen. 60 Stück Milchvieh stehen in seinem Stall, eine zum Hof gehörige Alm wird den Sommer über von seiner Tante bewirtschaftet, die noch Butter und Steirerkas erzeugt. Die Alm wurde vor kurzem | + | Erst im Februar 2012 hatte Christoph Hofer von seinem Vater Herbert den Hof im kleinen Dörfl [[Ruperting]] bei Haus im Ennstal übernommen. 60 Stück Milchvieh stehen in seinem Stall, eine zum Hof gehörige Alm wird den Sommer über von seiner Tante bewirtschaftet, die noch Butter und Steirerkas erzeugt. Die Alm wurde vor kurzem elektrifiziert und liegt auf über 1 300 [[m ü. A.]]. |
− | + | Christoph Hofer hatte schon vor der Übernahme begonnen, einen neuen EU-konformen Schlachtraum in einem separaten Gebäude mit einem Kostenaufwand von über 120 000 Euro zu errichten. Er ist ein zusätzliches Standbein zur Milchwirtschaft, für die auf rund 30 Hektar Feldern das Futter erzeugt wird. Vater Herbert und die Mutter helfen natürlich noch fest mit am Hof der Jungen. Dazu ein naher Verwandter als ausgebildeter Fleischer im blitzblank modernen, zwar kleinen, aber immer besser ausgelastet gelastet werdenden Schlachthaus mit perfekter Kühlung. Eigentlich sind es also vier volle Arbeitskräfte, die da an einem Strang ziehen und so die Existenz der bäuerlichen Familie sichern. | |
− | fest mit am Hof der Jungen. Dazu ein naher Verwandter als ausgebildeter Fleischer im blitzblank modernen zwar kleinen, aber immer besser ausgelastet gelastet werdenden Schlachthaus mit perfekter Kühlung. Eigentlich sind es also vier volle Arbeitskräfte, die da an einem Strang ziehen und so die Existenz der bäuerlichen Familie sichern. | ||
== Quelle == | == Quelle == |
Version vom 29. Mai 2012, 16:41 Uhr
Ruperting 17 ist die Adresse des Bauernhofes Christoph Hofer vlg. Maierl in Haus im Ennstal.
Allgemeines
Sein Gehöft war von der Bezirkskammerführung Liezen im Mai 2012 auserwählt worden, anlässlich der „Woche der Landwirtschaft“ den Konsumenten wieder einmal ins Bewusstsein zu rufen, von woher die Lebensmittel kommen.
Erst im Februar 2012 hatte Christoph Hofer von seinem Vater Herbert den Hof im kleinen Dörfl Ruperting bei Haus im Ennstal übernommen. 60 Stück Milchvieh stehen in seinem Stall, eine zum Hof gehörige Alm wird den Sommer über von seiner Tante bewirtschaftet, die noch Butter und Steirerkas erzeugt. Die Alm wurde vor kurzem elektrifiziert und liegt auf über 1 300 m ü. A..
Christoph Hofer hatte schon vor der Übernahme begonnen, einen neuen EU-konformen Schlachtraum in einem separaten Gebäude mit einem Kostenaufwand von über 120 000 Euro zu errichten. Er ist ein zusätzliches Standbein zur Milchwirtschaft, für die auf rund 30 Hektar Feldern das Futter erzeugt wird. Vater Herbert und die Mutter helfen natürlich noch fest mit am Hof der Jungen. Dazu ein naher Verwandter als ausgebildeter Fleischer im blitzblank modernen, zwar kleinen, aber immer besser ausgelastet gelastet werdenden Schlachthaus mit perfekter Kühlung. Eigentlich sind es also vier volle Arbeitskräfte, die da an einem Strang ziehen und so die Existenz der bäuerlichen Familie sichern.
Quelle
"Der Ennstaler", 11. Mai 2012