Gipfelkreuz Loser: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist aus Metall steht am Gipfel am südlichen Ende des Augstkamms im [[Totes Gebirge|Toten Gebirge]]. Die Höhe der Stahlkonstruktion beträgt vier Meter, der Querbalken ist 2,03 m lang. Das Gesamtgewicht beträgt knapp 400 kg ohne Grundkonsole und Befestigungsmaterial.   
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Es ist aus Metall steht am Gipfel am südlichen Ende des Augstkamms im [[Toten Gebirge]]. Die Höhe der Stahlkonstruktion beträgt vier Meter, der Querbalken ist 2,03 m lang. Das Gesamtgewicht beträgt knapp 400 kg ohne Grundkonsole und Befestigungsmaterial.   
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 20. November 2022, 14:23 Uhr

Das Gipfelkreuz des Loser befindet sich in einer Höhe von 1 837 m ü. A..

Allgemeines

Es ist aus Metall steht am Gipfel am südlichen Ende des Augstkamms im Toten Gebirge. Die Höhe der Stahlkonstruktion beträgt vier Meter, der Querbalken ist 2,03 m lang. Das Gesamtgewicht beträgt knapp 400 kg ohne Grundkonsole und Befestigungsmaterial.

Geschichte

Am 22. September 1963 wurde das Gipfelkreuz errichtet. In den 1960er-Jahren bestieg eine kleine Schar von jungen Schwanenstädtern oft die Berge des Toten Gebirges und besonders der Loser, den Hausberg der Altausseer, hatte es ihnen angetan. Um dem Loser auch zu einem Gipfelkreuz zu verhelfen, übernahmen die damals jungen Turner aus Oberösterreich die Planung für die Errichtung dieses Kreuzes. Viele der Älteren der einheimischen Bevölkerung erinnern sich sicher noch an die gemeinsamen gemütlichen und lustigen Abenden auf der Loserhütte. Aus diesem Grund und dem 50-jährigen Jubiläum der Aufstellung des Gipfelkreuzes entsprechend, lud der Turnverein Schwanenstadt am 21. September 2013 um 15 Uhr zu einer gemeinsamen Bergmesse auf dem Gipfel des Losers und zu einem anschließenden gemütlichen Zusammensein mit Musik auf der Loserhütte.

Die Idee stammte von Hartmut Dutzler aus Schwanenstadt; die Durchführung und Bauleitung oblag Karl Pühringer. Der Transport des vierteiligen Kreuzes zur Karl-Eben erfolgte durch den damaligen Hüttenwirt Rudolf Loidl mit seinem Puch-Haflinger. Ab der Karl-Eben wurde das Kreuz mit der Materialseilbahn zur Loserhütte transportiert. Von dort trugen die Turner das Kreuz zum Gipfel.

Quelle

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Loser"