Hartelsgraben: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hartelsgraben''' ist ein [[Alpines Lexikon#G|Graben]] im [[Gesäuse]] in den [[Ennstaler Alpen]] durch den die erste Gebirgs-[[Forststraße]] in der [[Steiermark]] gebaut wurde.
 
Der '''Hartelsgraben''' ist ein [[Alpines Lexikon#G|Graben]] im [[Gesäuse]] in den [[Ennstaler Alpen]] durch den die erste Gebirgs-[[Forststraße]] in der [[Steiermark]] gebaut wurde.

Version vom 15. April 2023, 15:15 Uhr

Der Hartelsgraben im Herbst
Der Hartelsgraben
Hieflau, Blick in den Hartelsgraben, unten eine Brücke der Gesäusebahn, historische Ansichtskarte 1937.

Der Hartelsgraben ist ein Graben im Gesäuse in den Ennstaler Alpen durch den die erste Gebirgs-Forststraße in der Steiermark gebaut wurde.

Geografie

Der Hartelsgraben befindet sich südwestlich des Zentrums der Ortschaft Hieflau (Gemeinde Landl. Er ist ein südliches Seitental der Enns. Wobei laut AMap nur der nördliche Teil des etwa 6,5 Kilometer langen Tals als „Haselgraben“ bezeichnet wird. Im südlichen Teil kommt jedoch immer wieder das Wort „Hasel“ vor, daher darf angenommen werden, dass das gesamte Tal so genannt wird.

Die letzten 500 Meter im Norden, kurz vor der Mündung ins Ennstal, teilen sich die Admonter Ortschaft Johnsbach (Westen) und die Ortschaft Hieflau.

Nach Südosten zweigt das Sulzkar ab. Im Süden teilt sich das Tal in das Hasenkar und ein namenloses Tal (nach Südwesten).

Im Süden, beim Gspitzten Stein, gibt es einen Übergang nach Radmer im Nachbarbezirk.

Im Südosten erhebt sich der Lugauer mit einigen Nebengipfeln.

Verkehr

Durch das Tal verläuft die Hartelsgrabenstraße.

Gewässer

Entwässert wird der Hartelsgraben durch den Hartelsgrabenbach.

Hütten und Almen

Höhlen

Berge

Bilder

  • Hartelsgraben – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblinks

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 27. Dezember 2022)

Quellen

  • Wanderführer
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.