Bewerbung Schladming für die Olympischen Winterspiele 2026: Unterschied zwischen den Versionen
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Ziel muss sein, dem Olympischen Gedanken wieder näher zu kommen - Athleten und Fans wieder in den Mittelpunkt zu rücken – weg vom Gigantismus hin zu Spielen, die bestehende bewährte Infrastruktur und Veranstalter-''Know How'' nutzen. | Ziel muss sein, dem Olympischen Gedanken wieder näher zu kommen - Athleten und Fans wieder in den Mittelpunkt zu rücken – weg vom Gigantismus hin zu Spielen, die bestehende bewährte Infrastruktur und Veranstalter-''Know How'' nutzen. | ||
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== Das "Aus" für die Bewerbung == | == Das "Aus" für die Bewerbung == |
Aktuelle Version vom 18. Mai 2023, 11:23 Uhr
Im Jänner 2018 kam das Thema der Bewerbung Schladming für die Olympischen Winterspiele 2026 auf.
Allgemeines
Am Mittwoch, den 7. Februar 2018 bekam Bürgermeister der Stadt Schladming, Jürgen Winter ein einhelliges "ja" von allen 25 Gemeinderatsmitgliedern zur Bewerbung zu den Olympischen Winterspielen 2026. Er ist überzeugt, dass es eine realistische Chance gibt und allein der Werbewert der Bewerbung unbezahlbar ist.
Ziel muss sein, dem Olympischen Gedanken wieder näher zu kommen - Athleten und Fans wieder in den Mittelpunkt zu rücken – weg vom Gigantismus hin zu Spielen, die bestehende bewährte Infrastruktur und Veranstalter-Know How nutzen.
In Schladming werden die alpinen Bewerbe ausgetragen werden, die Herren auf der Planai und die Damen fahren am Hauser Kaibling in Haus.
Dieser Beschluss, sich zu bewerben und damit einhergehend € 200.000.— für die Bewerbungsphase bereitzustellen (finanziert aus dem Haushaltsüberschuss 2017) ist die beste Basis, die Schladming in Richtung der Olympia-"Host City" Graz senden kann. Erst nach deren positiver Abstimmung im Gemeinderat am 15. März 2018 kann man voll durchstarten.
Das "Aus" für die Bewerbung
Während die Steierische Landesregierung am 6. Juli 2018 noch eine Volksbefragung ankündigte, zog am selben Tag das ÖOC die Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2026 von Graz und Schladming zurück.
Quelle
- Homepage der Stadtgemeinde Schladming, abgefragt am 10. Februar 2018