Stolpersteine in Schladming und Ramsau am Dachstein: Unterschied zwischen den Versionen

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* Beim [[Hotel Pichlmayrgut]] für Familie Fröhlich
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* Beim [[Hotel Pichlmayrgut]] für Familie [[Hans Fröhlich|Fröhlich]]
* beim [[Rathaus Schladming]] für die Familien Zucker und Weiß
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* beim [[Rathaus Schladming]] für die Familien [[Ernst Zucker|Zucker]] und [[Karl Weiss|Weiss]]
* vor dem Haus [[Dachsteingasse (Schladming)|Dachsteingasse]] 100 für Familie Eisler
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* vor dem Haus [[Dachsteingasse (Schladming)|Dachsteingasse]] 100 für Familie [[Karl Eisler|Eisler]]
 
   
 
   
 
== Siehe auch ==
 
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Version vom 30. Juni 2023, 09:59 Uhr

Der Stolperstein Maria Karoline von Sachsen-Coburg und Gotha.
Der Stolperstein für Pfarrer Jakob Ernst Koch in Ramsau am Dachstein.

Stolpersteine sind Mahnmale und erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten deportiert, ermordet oder in den Freitod getrieben wurden.

Die Stolpersteine im Oberen Ennstal

Die Initiative für die Stolpersteine stammt von der evangelischen Religionslehrerin Monika Faes. Am 12. November 2021 wurden sie dann gelegt. Einer vor der evangelischen Kirche in Ramsau am Dachstein für den Pfarrer Jakob Ernst Koch. Der zweite vor dem Rathaus Schladming für die Prinzessin Maria Karoline von Sachsen-Coburg und Gotha.

Im anschließenden Vortrag im Klang-Film-Theater Schladming in Schladming sprach Mag. Günter Fuhrmann aus Wien über die „Familie Coburg zwischen Monarchie und Drittem Reich“.

Ein Stolperstein besteht aus einer quadratischen Messingtafel, in der Name, Geburts- und Sterbedaten (sofern bekannt) eingraviert sind.

Weitere Stolpersteine wurden am 4. Juli 2023 verlegt:

Siehe auch

Weblink

Quellen